P. Pantaleón Jozef Roškovský
Missa Solemnis in C
für Sopran-Solo und konzertierende Orgel
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P. Pantaleón Jozef Roškovský
Missa Solemnis in C
für Sopran-Solo und konzertierende Orgel
- Compositor P. Pantaleón Jozef Roškovský
- Editor Gerhard Weinberger
- Editorial Sonat-Verlag
- Nº de pedido SOV538400
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Descripción de la:
Das Set enthält zwei Partituren.
Der hier von Gerhard Weinberger erstmals edierten 'Missa solemnis' liegt das Autograph zugrunde, das in der music collection der National Széchényi Library (Budapest) aufbewahrt wird.
Unter den wenigen ähnlichen Kompositionen dieses Genres kann sie auf alle Fälle als absolute Rarität gelten. Das Werk ist mit einer Spieldauer von fast 25 Minuten auch für festliche Anlässe gut geeignet und kann bei Bedarf auch von einer Männerstimme aufgeführt werden. Der ganze Charme der Musik zeigt sich allerdings wirklich nur dann, wenn eine jugendliche, bewegliche, virtuose Stimme singt und mit der virtuosen Orgel in einen spielerisch-musikalischen Wettstreit tritt.
Die zeitliche Ausdehnung des Stückes bietet dem Komponisten Raum, wie in einem großartigen barocken Gemälde alle Stimmungen des Textes auszubreiten. Selbstverständlich aber überwiegt der jubelnde, der fröhliche Charakter und wie in einer Rokoko-Kirche perlt und funkelt die Musik bunt und golden und überbietet sich selbst in der Freude am Gotteslob.
Der hier von Gerhard Weinberger erstmals edierten 'Missa solemnis' liegt das Autograph zugrunde, das in der music collection der National Széchényi Library (Budapest) aufbewahrt wird.
Unter den wenigen ähnlichen Kompositionen dieses Genres kann sie auf alle Fälle als absolute Rarität gelten. Das Werk ist mit einer Spieldauer von fast 25 Minuten auch für festliche Anlässe gut geeignet und kann bei Bedarf auch von einer Männerstimme aufgeführt werden. Der ganze Charme der Musik zeigt sich allerdings wirklich nur dann, wenn eine jugendliche, bewegliche, virtuose Stimme singt und mit der virtuosen Orgel in einen spielerisch-musikalischen Wettstreit tritt.
Die zeitliche Ausdehnung des Stückes bietet dem Komponisten Raum, wie in einem großartigen barocken Gemälde alle Stimmungen des Textes auszubreiten. Selbstverständlich aber überwiegt der jubelnde, der fröhliche Charakter und wie in einer Rokoko-Kirche perlt und funkelt die Musik bunt und golden und überbietet sich selbst in der Freude am Gotteslob.