Martin Joseph Mengal
3 Quartette op. 19
für Flöte, Klarinette, Horn und Fagott - Partitur und Stimmen
Martin Joseph Mengal
3 Quartette op. 19
für Flöte, Klarinette, Horn und Fagott - Partitur und Stimmen
- Compositor Martin Joseph Mengal
- Editor Robert Ostermeyer
- Editorial Robert Ostermeyer Musikedition
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Descripción de la:
Die Brüder Mengal werden häufig in der Fachliteratur verwechselt. Es gibt Martin-Jospeh Mengal (1784 - 1851) und sein jüngerer Bruder Jean Mengal (1796 - 1878) beide waren Hornisten von Rang. Über Martin Joseph Mengal können Sie einige biographische Daten lesen. Sein jüngerer Bruder Jean bekam in Paris beim Hornisten Domnich seine Ausbildung und gewann (ebenso wie sein Bruder im Jahr 1809) 1814 den 1. Preis des Pariser Conservatoire. Er war 1. Hornist an der Pariser Oper und komponierte für sein Instrument. Die Zuordnung einzelner Kompositionen ist deswegen nicht immer eindeutig zu einem der Brüder möglich.
Die hier editierten Quartette sind von Martin Joseph Mengal. Die Quartette entstanden noch in Mengals Paris Zeit. Auf dem Titel wird Mengal als 1.Hornist an der königlichen Komischen Oper in Paris genannt. Der Druck dieser Quartette erschien 1816 beim Pariser Verlag Bochsa. Die Quartette sind in ihrer Komposition und Musikalität überaus überzeugend. Nicht nur dass Mengals Instrument, das Horn, hervorragend gesetzt ist und die Beschränkungen des Naturhorns der damaligen Zeit fast vergessen macht, der Komponist überzeugt auf der ganzen Linie. Eines ist nur verwunderlich, dass Mengals Werke leider bis in unsere Zeit unverdient so unbekannt geblieben sind.
Die hier editierten Quartette sind von Martin Joseph Mengal. Die Quartette entstanden noch in Mengals Paris Zeit. Auf dem Titel wird Mengal als 1.Hornist an der königlichen Komischen Oper in Paris genannt. Der Druck dieser Quartette erschien 1816 beim Pariser Verlag Bochsa. Die Quartette sind in ihrer Komposition und Musikalität überaus überzeugend. Nicht nur dass Mengals Instrument, das Horn, hervorragend gesetzt ist und die Beschränkungen des Naturhorns der damaligen Zeit fast vergessen macht, der Komponist überzeugt auf der ganzen Linie. Eines ist nur verwunderlich, dass Mengals Werke leider bis in unsere Zeit unverdient so unbekannt geblieben sind.