Tobias Reinsch
Magnus-Messe
Posaune
Tobias Reinsch
Magnus-Messe
Posaune
- Compositor Tobias Reinsch
- Editorial Strube Verlag
- Nº de pedido STRUBE4053-06
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Descripción de la:
Ähnlich wie beim Registrieren einer Orgel kommen im cantilenenartigen Kyrie die einzelnen Stimmen patternartig hinzu und werden wieder weggenommen.
Das Gloria steht im 7/4-Takt. Dem rhythmisch zupackenden Unisono-Beginn folgt ein ruhiger Qui-tollis-Teil. Das Stück endet nach einer Quoniam-Fuge im mehrfach wiederholten Cum- Sancto-Spiritu im 6/4-Takt.
Textbedingt (Nicänum) ist das Credo das längste Stück der Messe. Der melodisch einprägsame Beginn wird zu einem innigen Crucifixus-Teil mit textauslegender auskomponierter Grabesruhe geführt und gegen Ende wieder aufgenommen. Das Stück schließt mit einem feierlich mehrfach wiederholten Amen-Ruf.
Im Sanctus führt der Chor das Sanctus-Motiv über ein Ostinato von Posaune und Orgel zum pleni-sunt-coeli". Das kanonartige "pleni-sunt-coeli" wird gefolgt vom sich zur Modulation stei- gernden "et terra", sowie einem beschwingten fugatoartigen Hosanna.
Unter einer arpeggioartigen Figur stellt im Benedictus jede Stimme ihr Motiv vor, wobei jeweils der vollständige Chor antwortet. Dies kann auch solistisch besetzt werden. Es endet nach einer Modulation mit dem, um einen Ton nach oben transponierten, Hosanna aus dem Sanctus.
Die Missa in Honorem Sancti Magni schließt mit dem Agnus Dei: Taktweise werden die vier Stimmen aufgebaut. Es folgt ein fugiertes Miserere Nobis. Das Stück und somit die Messe endet mit einem dramatischen Schluss, der das Kyrie-Motiv des Anfangs wieder aufnimmt.
Die Messe ist auch nur mit Orgel oder Bläserensemble als Begleitinstrumente aufführbar. "
Das Gloria steht im 7/4-Takt. Dem rhythmisch zupackenden Unisono-Beginn folgt ein ruhiger Qui-tollis-Teil. Das Stück endet nach einer Quoniam-Fuge im mehrfach wiederholten Cum- Sancto-Spiritu im 6/4-Takt.
Textbedingt (Nicänum) ist das Credo das längste Stück der Messe. Der melodisch einprägsame Beginn wird zu einem innigen Crucifixus-Teil mit textauslegender auskomponierter Grabesruhe geführt und gegen Ende wieder aufgenommen. Das Stück schließt mit einem feierlich mehrfach wiederholten Amen-Ruf.
Im Sanctus führt der Chor das Sanctus-Motiv über ein Ostinato von Posaune und Orgel zum pleni-sunt-coeli". Das kanonartige "pleni-sunt-coeli" wird gefolgt vom sich zur Modulation stei- gernden "et terra", sowie einem beschwingten fugatoartigen Hosanna.
Unter einer arpeggioartigen Figur stellt im Benedictus jede Stimme ihr Motiv vor, wobei jeweils der vollständige Chor antwortet. Dies kann auch solistisch besetzt werden. Es endet nach einer Modulation mit dem, um einen Ton nach oben transponierten, Hosanna aus dem Sanctus.
Die Missa in Honorem Sancti Magni schließt mit dem Agnus Dei: Taktweise werden die vier Stimmen aufgebaut. Es folgt ein fugiertes Miserere Nobis. Das Stück und somit die Messe endet mit einem dramatischen Schluss, der das Kyrie-Motiv des Anfangs wieder aufnimmt.
Die Messe ist auch nur mit Orgel oder Bläserensemble als Begleitinstrumente aufführbar. "