Arnold Schönberg
Begleitmusik zu einer Lichtspielszene op. 34
Fassung für Kammerensemble
Arnold Schönberg
Begleitmusik zu einer Lichtspielszene op. 34
Fassung für Kammerensemble
- Compositor Arnold Schönberg
- Editor Johannes Schöllhorn
- Editorial Heinrichshofen Verlag
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Descripción de la:
Besetzung: Flöte/Piccoloflöte, Oboe, Klarinette in B, Harmonium, Klavier, Schlagzeug, 2 Violinen, Viola, Violoncello und Kontrabass.
Die 'Begleitmusik zu einer Lichtgspielszene' entstand zwischen Oktober 1929 und Februar 1930 ist Schönbergs zweite Orchesterkomposition im dodekaphonischen Stil. Otto Klemperer leitete die Uraufführung am 6. November 1930 in der Berliner Krolloper, wobei das Werk gleich einen Achtungserfolg errang. Anders als es der Titel erwarten lässt, komponierte Schönberg die 'Begleitmusik' nicht zu einerm bereits bestehenden Film oder einer konkreten Szene, sondern zu einem imaginären Film. Die Untertitel 'Drohende Gefahr, Angst, Katastrophe' verweisen auf das Programm, das der höchst expressiven Musik zugrunde liegt. Interpreten hat es immer wieder gereizt, die 'Begleitmusik' durch einen 'Begleitfilm' zu ergänzen. Die 'Begleitmusik' wird nunmehr auch kleineren Orchesterensembles zugänglich gemacht. Bei der Bearbeitung folgte Johannes Schöllhorn der Tradition des 1918 von Schönberg gegründeten 'Vereins für musikalische Privataufführungen'. Die Wahl der Ensemblebesetzung und die Art der Instrumentation (es gibt weder Kürzungen noch sonstige 'bearbeiterische Freiheiten') verweisen klar auf dieses Vorbild.
Die 'Begleitmusik zu einer Lichtgspielszene' entstand zwischen Oktober 1929 und Februar 1930 ist Schönbergs zweite Orchesterkomposition im dodekaphonischen Stil. Otto Klemperer leitete die Uraufführung am 6. November 1930 in der Berliner Krolloper, wobei das Werk gleich einen Achtungserfolg errang. Anders als es der Titel erwarten lässt, komponierte Schönberg die 'Begleitmusik' nicht zu einerm bereits bestehenden Film oder einer konkreten Szene, sondern zu einem imaginären Film. Die Untertitel 'Drohende Gefahr, Angst, Katastrophe' verweisen auf das Programm, das der höchst expressiven Musik zugrunde liegt. Interpreten hat es immer wieder gereizt, die 'Begleitmusik' durch einen 'Begleitfilm' zu ergänzen. Die 'Begleitmusik' wird nunmehr auch kleineren Orchesterensembles zugänglich gemacht. Bei der Bearbeitung folgte Johannes Schöllhorn der Tradition des 1918 von Schönberg gegründeten 'Vereins für musikalische Privataufführungen'. Die Wahl der Ensemblebesetzung und die Art der Instrumentation (es gibt weder Kürzungen noch sonstige 'bearbeiterische Freiheiten') verweisen klar auf dieses Vorbild.