Concerto G-Dur

Concerto G-Dur

für 2 Blockflöten, 2 Querflöten und Basso continuo

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Descripción de la:

  • Tonalidad: Sol mayor
Johann Georg Linike, dessen Lebensdaten nicht genau gesichert sind, entstammt einer deutschen Musikerfamilie und war Schüler von Johann Theile. Er ist uns als Theoretiker, Geiger und Kapellmeister bekannt. 1725 wirkte Linike als Konzertmeister unter Reinhard Keiser an der Oper in Hamburg. Auch wenn Gerber Linike als äSingkomponisten' bezeichnet, schrieb er doch hauptsächlich Instrumentalmusik. Wenn man von der überlieferten Literatur des 17. und 18. Jahrhunderts ausgeht, waren Block- und Querflöte wohldie beliebtesten Blasinstrumente jener Zeit. In den Solokonzerten, und besonders auf dem Gebiet der Kammermusik, ist uns eine beinahe unüberschbarc Menge an Kompositionen für Flöteninstrumcnte in allen nur denkbaren Kombinationen erhalten. Eigenartigerwcise gibt es aber bis heute nur sehr wenig Kenntnis von Werken, in denen Block- und Querflöte gemeinsam musizieren. So dürfte das vom Herausgeber entdeckte und hier erstmals im Druck vorgestellte Concerto a 5 von J.G. Linike allen Flötisten eine willkommene Bereicherung ihrer Literatur sein und mit seiner spielfreudigen und musikalischen Grundhaltung viele Freunde finden. Als Vorlage für unsere Ausgabe diente ein recht zuverlässiges Stimmen-Manuskript (Sig.: Saml. Kraus Nr. 136) mit dem Titel: Concerto ex C# a5 Flauto Traverso Primo Flauto Traverso Secondo Flaut abec Primo Flaut abec Secondo Basso das uns in der Universitätsbibliothek Lund erhalten ist. Für die Anfertigung der für unsere Ausgabe benötigten Kopien, sowie für die damalige freundliche Unterstützung bei meinen Forschungen, bin ich dem Archiv sehr zu Dank verpflichtet. Die für die Ausgabe nötigen Zusätze des Herausgebers wurden in der Partitur durch Klammern oder punktierte Bindebögen kenntlich gemacht. In den Einzelstimmen wurde aus praktischen Gründen auf dieses kenntlich machen verzichtet. Die Aussetzung des unbezifferten Basses der Vorlage besorgte Herr Friedrich Grünke, dem an dieser Stelle mein besonderer Dank gilt.