Peter J. Fick
Concerto a 9 ex G für für 2 Hörner, 2 Oboen, 2 Violinen, Viola & Basso continuo (1730) (Erstdruck)
Partitur und Stimmen
Peter J. Fick
Concerto a 9 ex G für für 2 Hörner, 2 Oboen, 2 Violinen, Viola & Basso continuo (1730) (Erstdruck)
Partitur und Stimmen
- Compositor Peter J. Fick
- Editor Robert Ostermeyer
- Editorial Robert Ostermeyer Musikedition
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Descripción de la:
Peter Joachim (früher auch Johann bez.) Fick (1708 - 1743) ist mit mindestens 26 Konzerten, 6 Barocksinfonien und anderen Werken in der Musikaliensammlung der Landesbibliothek Mecklenburg-Vorpommern in Schwerin vertreten. Er stammt aus Hamburg-Altona, wo schon seine Vorfahren Stadtpfeiffer waren. 1730 wird am Hofe von Schwerin ein Laquay monsieur Fick angestellt, 1740 noch einmal als Hoforganist. 1743 starb Fick in Schwerin und wurde am 26. Dezember 1743 im Domkreuzgang beerdigt.
Fick war nicht nur ein fleißiger Komponist, sondern auch Kopist, besonders Vivaldischer Werke, die ihn sehr zu begeistern schienen und die als Kopien von ihm überliefert wurden. Heute kann man nicht in jedem Fall Kopistenabschriften von eigenen Komposition Ficks unterscheiden.
Merkwürdiger Weise wurde die Angabe „2“ Corne de chasse in eine 4 im Titel der Handschrift korrigiert. In der vorliegenden Quelle existieren nur 2 Hornstimmen und 4 Hörner würden auch dem Titel „Concerto a 9“ nicht mehr entsprechen. Möglicherweise wurden beide Hornstimmen bei einer Aufführung verdoppelt. Die beiden Hörner sind mit einer Stimmung in G seltener in Kompositionen dieser Epoche anzutreffen. Als Bassinstrument wurde ein Fagott (Bassong) notiert. Natürlich kann und sollte auch noch ein Violoncello und/oder Kontrabass verstärkend in der Aufführung mitwirken.
Auch dieses Werk erscheint hiermit erstmals.
Fick war nicht nur ein fleißiger Komponist, sondern auch Kopist, besonders Vivaldischer Werke, die ihn sehr zu begeistern schienen und die als Kopien von ihm überliefert wurden. Heute kann man nicht in jedem Fall Kopistenabschriften von eigenen Komposition Ficks unterscheiden.
Merkwürdiger Weise wurde die Angabe „2“ Corne de chasse in eine 4 im Titel der Handschrift korrigiert. In der vorliegenden Quelle existieren nur 2 Hornstimmen und 4 Hörner würden auch dem Titel „Concerto a 9“ nicht mehr entsprechen. Möglicherweise wurden beide Hornstimmen bei einer Aufführung verdoppelt. Die beiden Hörner sind mit einer Stimmung in G seltener in Kompositionen dieser Epoche anzutreffen. Als Bassinstrument wurde ein Fagott (Bassong) notiert. Natürlich kann und sollte auch noch ein Violoncello und/oder Kontrabass verstärkend in der Aufführung mitwirken.
Auch dieses Werk erscheint hiermit erstmals.