Johann Philipp Krieger
Die Welt kann den Geist der Wahrheit nicht empfangen
Johann Philipp Krieger
Die Welt kann den Geist der Wahrheit nicht empfangen
- Compositor Johann Philipp Krieger
- Editorial Edition Merseburger
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Descripción de la:
Für Sopran, Alt, Bass, drei Viole da Gamba ad libitum und Basso continuo
Der Dialog in Form einer Concerto-Choral-Kantate beginnt mit einem Rezitativ des Basses mit arioser Stimmführung, der die Jesus-Worte ?äDie Welt kann den Geist der Wahrheit nicht empfangen?ô (Koh. 14,17) vorträgt. Das Vokalterzett musiziert darauf in zwei motettisch-konzertierenden Sätzen die Verse 12?û14 des Psalms 51. Einem sich anschliessenden Duett zwischen Sopran und Alt (Psalm 143,10) schliesst sich wiederum ein Bass-Rezitativ mit Jesus-Worten (Joh. 14,16, Matth. 7,11) an, in dem die Aussage der vorangegangen Sätze aufgenommen wird. Eine Choralbearbeitung über die 8. Strophe des Liedes ?äVon Gott will ich nicht lassen?ô beschliesst den Dialog. Die Verarbeitung des c.f. erfolgt analog der Barform des Liedes. Jede Liedzeile wird mit einem Fugato durchgeführt und mit einer einheitlichen Motivik kontrapunktiert. Den Abschluss bildet eine 22-taktige Coda, deren motivisches Material aus den einzelnen Liedzeilen gebildet ist. Besonderes Gewicht erhält der Schlusschoral durch drei mit den Singstimmen colla parte geführte Instrumente.
Der Dialog in Form einer Concerto-Choral-Kantate beginnt mit einem Rezitativ des Basses mit arioser Stimmführung, der die Jesus-Worte ?äDie Welt kann den Geist der Wahrheit nicht empfangen?ô (Koh. 14,17) vorträgt. Das Vokalterzett musiziert darauf in zwei motettisch-konzertierenden Sätzen die Verse 12?û14 des Psalms 51. Einem sich anschliessenden Duett zwischen Sopran und Alt (Psalm 143,10) schliesst sich wiederum ein Bass-Rezitativ mit Jesus-Worten (Joh. 14,16, Matth. 7,11) an, in dem die Aussage der vorangegangen Sätze aufgenommen wird. Eine Choralbearbeitung über die 8. Strophe des Liedes ?äVon Gott will ich nicht lassen?ô beschliesst den Dialog. Die Verarbeitung des c.f. erfolgt analog der Barform des Liedes. Jede Liedzeile wird mit einem Fugato durchgeführt und mit einer einheitlichen Motivik kontrapunktiert. Den Abschluss bildet eine 22-taktige Coda, deren motivisches Material aus den einzelnen Liedzeilen gebildet ist. Besonderes Gewicht erhält der Schlusschoral durch drei mit den Singstimmen colla parte geführte Instrumente.