Johann Christoph Graupner
GWV 328 Concerto in G major
Partitur
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Johann Christoph Graupner
GWV 328 Concerto in G major
Partitur
- Compositor Johann Christoph Graupner
- Adaptador Ursula Kramer Florian Heyerick
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Dificultad
- Editorial Golden River Music
- Nº de pedido GRM-CB-GE-328-01
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Descripción de la:
Partitur des Konzert G-dur GWV 328 für Fagott, Streicher und Basso continuo
Unter den Solokonzerten nehmen die vier Werke für solistisches Fagott einen besonderen Stellenwert ein; keinem anderen Instrument hat er mehr konzertierende Aufgaben zugewiesen.
Das Konzert G-dur GWV 328 ist das kürzeste unter den vier Fagottkonzerten, steht den anderen aber an Ausdrucksintensität und solistischer Profilierung in nichts nach. Energisch ist der Grundcharakter des eröffnenden Allegros, bedingt durch den synkopischen Duktus, mit dem das Hauptmotiv des Satzes anhebt. Zusammen mit dem auf ihn folgenden abwärts-gerichteten Lauf sorgt er für eine durchgängige Lebendigkeit und Motorik des Satzes. Soloinstrument und Orchester sind eng miteinander verzahnt: Auf kurzem Raum spielen sich die Partner immer wieder die Bälle zu. Dem ausdrucksintensiven Largo, das ganz vom Fagott dominiert wird, folgt der Finalsatz in zweiteiliger Wiederholungsform, thematisch profiliert, diesmal dominiert von triolischen Umspielungen des Soloinstruments, der die Geschlossenheit des Konzertes festigt.
Unter den Solokonzerten nehmen die vier Werke für solistisches Fagott einen besonderen Stellenwert ein; keinem anderen Instrument hat er mehr konzertierende Aufgaben zugewiesen.
Das Konzert G-dur GWV 328 ist das kürzeste unter den vier Fagottkonzerten, steht den anderen aber an Ausdrucksintensität und solistischer Profilierung in nichts nach. Energisch ist der Grundcharakter des eröffnenden Allegros, bedingt durch den synkopischen Duktus, mit dem das Hauptmotiv des Satzes anhebt. Zusammen mit dem auf ihn folgenden abwärts-gerichteten Lauf sorgt er für eine durchgängige Lebendigkeit und Motorik des Satzes. Soloinstrument und Orchester sind eng miteinander verzahnt: Auf kurzem Raum spielen sich die Partner immer wieder die Bälle zu. Dem ausdrucksintensiven Largo, das ganz vom Fagott dominiert wird, folgt der Finalsatz in zweiteiliger Wiederholungsform, thematisch profiliert, diesmal dominiert von triolischen Umspielungen des Soloinstruments, der die Geschlossenheit des Konzertes festigt.