Kleine Suiten für 3 Melodieinstrumente

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Giovanni Battista Vitali

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Descripción de la:

Die Triosonaten op. 14 von Giovanni Battista Vitali (1632-1692) erschienen nach seinem Tode, im Dezember 1692 in Modena. Die Widmung ist von seinem Sohn, Tommaso Antonio Vitali unterschrieben. Der Titel des Werkes lautete ursprünglich: SONATE DA CAMERA / A TRE' / DUE VIOLINI, E VIOLONE, / DI GIO: BATTISTA VITALI /[...] / Opera Decimaquarta. Die vorliegende Ausgabe entstand aufgrund eines Exemplars, das im CIVICO MUSEO BIBLIOGRAFICO MUSICALE in Bologna unter der Signatur CC 136 aufbewahrt ist. Sie ist für die Praxis gedacht, deshalb wurden die Vorzeichen und die Versetzungszeichen entsprechend der heutigen Notationspraxis verändert. Die unbeträchtliche Zahl von Notenfehlern wurde stillschweigend verbessert. Die inkonsequent gesetzten Punkte sind anhand paralleler Stimmen sowie Motivanalogien vereinheitlicht worden, mit Ausnahme von Imitationsabschnitten, wo die voneinander unabhängige Punktierung der Stimmen beibehalten wurde. In der Quelle sind - entsprechend der zeitgenössischen Praxis - keine Doppelpunkte vorhanden; letztere gelten in jedem Falle als die Empfehlung des Herausgebers. Die Phrasierungsbögen, die vor allem für die Ausführung durch Streicher aufgenommen wurden, sind die Empfehlungen des Herausgebers, da die Originalausgabe nur Bindebögen enthält. Die einfachen Tanzsätze verlangen keine im Barock übliche reiche Verzierung; die wenigen Ornamente - insbesondere die Schlusstriller - sind ebenfalls Empfehlungen des Herausgebers. Für die Aufführung des Werkes ist - nach Angabe des Titelblattes - kein Tasteninstrument erforderlich. Im Interesse vollständiger Harmonien handhabt der Komponist die Stimmführung in einer für den Barock ungewöhnlich freien Weise. Entsprechend der Kammermusikpraxis jener Zeit gebrauchen die Violinen selten die Töne der G-Saite, und die Stimmen enthalten keine typischen Streicherfigurationen. Deshalb können die Stücke auch auf im Barock gebräuchlichen Blasinstrumenten gespielt werden; die wenigen tieferen Motive können um eine Oktave höher transponiert werden. Bei Aufführung durch Blasinstrumente ist das Fagott das ideale Bassinstrument. Der Herausgeber