Thomas Gabriel
Mainzer Messe
Thomas Gabriel
Mainzer Messe
- Compositor Thomas Gabriel
- Editorial Strube Verlag
- Nº de pedido STRUBE1904
disponible en 3-6 días laborables
IVA incluido.,
Más gastos de envío
No disponible en todos los países. Leer más
Descripción de la:
Partitur für 3-stimmigen gemischten Chor (SAMst), Keyboard (Orgel, Klavier) und Bläser (Trompete, Saxophon, Posaune).
Text von Raymund Weber.
Der strenge fünfsätzige Aufbau des Ordinarium Missae wird in dieser Messe beibehalten, die Incipits mit lateinischem Text vertont. Mehr hat dieser neue Geniestreich von Thomas Gabriel aber auch nicht mit einer üblichen Messe gemeinsam. Der Text ist in deutsch gehalten, die Reimform ermöglicht das leichte Nachvollziehen der textlichen Aussage. Ganz wichtig ist jedoch die musikalische Sprache, die in der bereits bewährten Form von Gabriel umgesetzt wird und die die ausgetretenen Pfade einer Messvertonung verlässt. Die Intention des Textes wird aus neuer Sichtweise heraus umgesetzt, die Tonsprache bleibt dabei aber stimmig. Kurzum: Eine Gospelmesse der Extraklasse, die auch von weniger erfahrenen Gospelchören mit Bravour aufgeführt werden kann.
'Der Text wird in wenig anbiedernder Weise in eine zeitgemässe Sprache transportiert. Der Komponist fand dazu populäre Klänge. Ein lohnendes Stück.' (Württ. Blätter 4/2004)
Text von Raymund Weber.
Der strenge fünfsätzige Aufbau des Ordinarium Missae wird in dieser Messe beibehalten, die Incipits mit lateinischem Text vertont. Mehr hat dieser neue Geniestreich von Thomas Gabriel aber auch nicht mit einer üblichen Messe gemeinsam. Der Text ist in deutsch gehalten, die Reimform ermöglicht das leichte Nachvollziehen der textlichen Aussage. Ganz wichtig ist jedoch die musikalische Sprache, die in der bereits bewährten Form von Gabriel umgesetzt wird und die die ausgetretenen Pfade einer Messvertonung verlässt. Die Intention des Textes wird aus neuer Sichtweise heraus umgesetzt, die Tonsprache bleibt dabei aber stimmig. Kurzum: Eine Gospelmesse der Extraklasse, die auch von weniger erfahrenen Gospelchören mit Bravour aufgeführt werden kann.
'Der Text wird in wenig anbiedernder Weise in eine zeitgemässe Sprache transportiert. Der Komponist fand dazu populäre Klänge. Ein lohnendes Stück.' (Württ. Blätter 4/2004)