Giovanni Battista Viotti
Quartett Nr. 1 in B-Dur op. 22/1
Giovanni Battista Viotti
Quartett Nr. 1 in B-Dur op. 22/1
- Compositor Giovanni Battista Viotti
- Adaptador Joseph Bopp
-
Dificultad
- Editorial Edition Ernst Reinhardt
- Nº de pedido ERV4325
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Descripción de la:
Besetzung: Flöte (oder Violine 1), Violine 2, Viola, Violoncello
Sätze: Andante-Allegro vivace, Andante, Allegretto
Schwierigkeit: anspruchsvoll
Viotti gehörte zu den bedeutendsten Violinvirtuosen seiner Zeit, er war aber auch ein erfolgreicher Dirigent, Operndirektor und Komponist. Die drei Quartette op. 22 sind zu seinen Lebzeiten in einer Ausgabe bei Fauvette erschienen. Eine genaue Datierung der Komposition sowie ihres Erstdruckes konnte bis heute nicht herausgefunden werden. Doch über 90 seiner Werke wurden in der Zeit von 1782-1792 in Paris veröffentlich, darunter wohl auch diese drei Quartette.
Auffallend ist auch in diesen Werken Viottis früh vollzogener Übergang vom galanten Stil zur Frühromantik. Sie sind daher in unserer Neuausgabe eine willkommene Ergänzung im Grenzbereich des klassischen, frühromantischen Repertoire und dürften sowohl professionellen wie Laienmusikern große Freude bereiten. Die kleinen Kadenz-Erweiterungen sowie die in Klammern gedruckten dynamischen Zeichen, Bindebögen, Artikulationen und Verzierungen sind vom Herausgeber als Anregung zur Entdeckung der Feinheiten dieses Stils gedacht.
Sätze: Andante-Allegro vivace, Andante, Allegretto
Schwierigkeit: anspruchsvoll
Viotti gehörte zu den bedeutendsten Violinvirtuosen seiner Zeit, er war aber auch ein erfolgreicher Dirigent, Operndirektor und Komponist. Die drei Quartette op. 22 sind zu seinen Lebzeiten in einer Ausgabe bei Fauvette erschienen. Eine genaue Datierung der Komposition sowie ihres Erstdruckes konnte bis heute nicht herausgefunden werden. Doch über 90 seiner Werke wurden in der Zeit von 1782-1792 in Paris veröffentlich, darunter wohl auch diese drei Quartette.
Auffallend ist auch in diesen Werken Viottis früh vollzogener Übergang vom galanten Stil zur Frühromantik. Sie sind daher in unserer Neuausgabe eine willkommene Ergänzung im Grenzbereich des klassischen, frühromantischen Repertoire und dürften sowohl professionellen wie Laienmusikern große Freude bereiten. Die kleinen Kadenz-Erweiterungen sowie die in Klammern gedruckten dynamischen Zeichen, Bindebögen, Artikulationen und Verzierungen sind vom Herausgeber als Anregung zur Entdeckung der Feinheiten dieses Stils gedacht.