Dietrich Buxtehude
Sonate D-Dur
für Viola da gamba oder Viola, Violoncello und Bc.
Dietrich Buxtehude
Sonate D-Dur
für Viola da gamba oder Viola, Violoncello und Bc.
- Compositor Dietrich Buxtehude
- Editor Arpad Pejtsik
- Editorial Edition Kunzelmann
- Nº de pedido KU-GM1388
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Descripción de la:
Die vorliegende Ausgabe der Triosonate für Viola da gamba, Violone (Kontrabassgamba) und Basso continuo von Dietrich Buxtehude (1637-1707) beruht auf der Veröffentlichung Denkmäler deutscher Tonkunst. Bei der Edition der Partitur wurden die Prinzipien der Urtextausgaben berücksichtigt: die Verbesserungen und Ergänzungen sind mit gestrichelten Bögen, eckigen Klammern, Fussnoten, usw, graphisch unterschieden. In den Streicherstimmen kommen dagegen keine Unterscheidungen vor. Die Bassbezifferung ist unverändert mitgeteilt; die Akzidentien neben den Ziffern sind dem heutigen Gebrauch entsprechend verwendet. Die einfache Continuo-Aussetzung bietet dem Spieler Möglichkeit zur improvisierten Ergänzung. Der Violone spielt meistens die verzierte Version des Basses, folglich ist es unnötig, den Bass des Continuo mit einem Streichinstrument zu verstärken. Die höhere Streicherstimme ist in zwei Fassungen notiert: mit Altschlüssel für die Viola da gamba oder die Bratsche und mit Tenorschlüssel für das Violoncello. Wegen der unterschiedlichen Stimmung und Bogenbehandlung der Gambe und der Bratsche enthält die Fassung mit Altschlüssel keine Vorschläge zum Fingersatz und zur Bogenführung. Der Tonumfang geht bei der Bratsche über den Rahmen der ersten Lage nicht hinaus (obwohl das Spiel in den verschiedenen Lagen hauptsächlich wegen der Doppelgriffe notwendig ist) und bei der Gambe überschreitet er das Register, das auf den Bunden zum Erklingen gebracht werden kann, nur selten und dann auch um insgesamt zwei Tönen, so dass die Fingersatzvorschläge weggelassen werden konnten. Im Falle eines Vortrags auf der Bratsche können die Vorschläge zur Bogenführung in der Violoncellostimme den Ausgangspunkt bereiten. In der Stimme des Violoncellos ist der ausführliche Fingersatzvorschlag durch die höheren Lagen begründet. Die tiefere Streicherstimme ist in Klanghöhe notiert. Deshalb muss sie mit Ausnahme der höher liegenden Abschnitte auf dem Kontrabass um eine Oktave höher als gewöhnlich gespielt werden. Der Wechsel des Oktavregisters ist nach den Kadenzen am geeignetsten. Der Herausgeber