Gabriela Moyseowicz
TRIO für Klavier, Violine, Horn (Cello)
Weronika Ambrosio und Daniel Costello gewidmet
Gabriela Moyseowicz
TRIO für Klavier, Violine, Horn (Cello)
Weronika Ambrosio und Daniel Costello gewidmet
- Compositor Gabriela Moyseowicz
- Editor Thomas Hammer
-
Dificultad
- Editorial primTon
- Nº de pedido PT-N-004
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Descripción de la:
Die Komponistin Gabriela Moyseowicz schreibt zu Ihrem Stück:
Das ca. 20 Minuten dauernde einsätzige Trio für Klavier, Violine und Horn (oder Cello) habe ich im Jahre 2010 komponiert. Ich wollte schon immer etwas für Horn schreiben, weil ich es von den Blechblasinstrumenten am liebsten mag.
Das Werk ist zwei hervorragenden Musikern gewidmet, nämlich der Geigerin Weronika Ambrosio und dem Hornisten Daniel Costello, mit denen ich schon einige musikalische Erfahrungen gesammelt hatte. Die Aussicht, das Werk mit diesen beiden spielen zu können, hat mich deshalb zusätzlich motiviert. So entstand erst vor kurzem eine CD ('Con molto espressione', pT-1052), die auch dieses Trio beinhaltet.
In diesem Werk sind alle drei Instrumente gleichberechtigt und somit ist das Klavier hier nicht nur Begleitinstrument. Der Zusammenklang der verschiedenen Klangfarben steht im Vordergrund. Um dies hervorzuheben, habe ich relativ moderate Tempi gewählt. Eine Ausnahme bilden dabei die Klavierkadenz und das Finale.
Das ca. 20 Minuten dauernde einsätzige Trio für Klavier, Violine und Horn (oder Cello) habe ich im Jahre 2010 komponiert. Ich wollte schon immer etwas für Horn schreiben, weil ich es von den Blechblasinstrumenten am liebsten mag.
Das Werk ist zwei hervorragenden Musikern gewidmet, nämlich der Geigerin Weronika Ambrosio und dem Hornisten Daniel Costello, mit denen ich schon einige musikalische Erfahrungen gesammelt hatte. Die Aussicht, das Werk mit diesen beiden spielen zu können, hat mich deshalb zusätzlich motiviert. So entstand erst vor kurzem eine CD ('Con molto espressione', pT-1052), die auch dieses Trio beinhaltet.
In diesem Werk sind alle drei Instrumente gleichberechtigt und somit ist das Klavier hier nicht nur Begleitinstrument. Der Zusammenklang der verschiedenen Klangfarben steht im Vordergrund. Um dies hervorzuheben, habe ich relativ moderate Tempi gewählt. Eine Ausnahme bilden dabei die Klavierkadenz und das Finale.