Vom Aufgang der Sonne

Vom Aufgang der Sonne

Ruppels Kanon in Kombination mit Monteverdis Gonzaga-Fanfare und seinem Halleluja aus der Marienvesper

IVA incluido., Más gastos de envío
en stock
plazo de entrega 1-3 días laborables

Claudio Monteverdi, Paul-Ernst Ruppel

Vom Aufgang der Sonne

Ruppels Kanon in Kombination mit Monteverdis Gonzaga-Fanfare und seinem Halleluja aus der Marienvesper

Vom Aufgang der Sonne

Claudio Monteverdi, Paul-Ernst Ruppel

Vom Aufgang der Sonne

Ruppels Kanon in Kombination mit Monteverdis Gonzaga-Fanfare und seinem Halleluja aus der Marienvesper

en stock
plazo de entrega 1-3 días laborables
IVA incluido., Más gastos de envío
  • Tarjeta de crédito
  • Rechnung Factura
  • PayPal
  • Sepa

No disponible en todos los países. Leer más

Descripción de la:

  • Idioma: alemán
  • Peso: 20 g
  • ISMN: 9790203748335
Spielpartitur - Chor III (C)

Ruppels Kanon in Kombination mit Monteverdis Gonzaga-Fanfare und seinem Halleluja aus der Marienvesper

Gemeinde (4stg. Kanon), kleiner Bläserchor (3 Trompeten, 3 Posaunen), großer Bläserchor (3 Trompeten, 3 Posaunen), Trompeten colla parte zur Gemeinde ad lib.

In der vorliegende Bearbeitung - erstellt für den Ersten Deutschen Evangelischen Posaunentag 2008 in Leipzig - wird der bekannte Kanon Vom Aufgang der Sonne (EG 456) von Paul Ernst Ruppel mit der herrlichen Toccata von Claudio Monteverdi kombiniert und mündet am Ende des Werkes in das originale Halleluja Monteverdis. Die Toccata mit der Gonzaga-Fanfare ist in den Einleitungssätzen der Marienvesper und der Oper L'Orfeo zu finden; das Halleluja ist der Schluss des Einleitungssatzes der Marienvesper. Die Aufführung mit Blechbläsern und der Gemeinde lässt das Lob Gottes auf beeindruckende Weise erklingen und stellt den Kanon in das Licht der frühbarocken Klangpracht Venedigs. Die Gemeinde kann mit Trompeten (Chor I) unterstützt werden, die nahe der jeweiligen Kanongruppen aufgestellt sind; der kleine Bläserchor (Chor II) sollte solistisch, der große Bläserchor (Chor III) chorisch besetzt sein. Eine räumlich getrennte Aufstellung der Chöre erhöht den Effekt des Stückes. Die Tuben beider Bläserchöre spielen posaunenchortypisch eine Oktave tiefer die Bassposaunenstimme