Kai Schreiber
Peterchens Mondfahrt
Kindermusical in 5 Szenen nach dem Märchen von Gerdt von Bassewitz für 1- bis 2-stimmigen Kinder-/Jugendchor, Solisten, Violine, Flöte, Erzähler, Band, Percussion
Kai Schreiber
Peterchens Mondfahrt
Kindermusical in 5 Szenen nach dem Märchen von Gerdt von Bassewitz für 1- bis 2-stimmigen Kinder-/Jugendchor, Solisten, Violine, Flöte, Erzähler, Band, Percussion
- Compositor Kai Schreiber
- Editorial Strube Verlag
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Descripción de la:
Das vorliegende Musical richtet sich an Kinder und Jugendliche und basiert auf dem 1915 erschienenen Märchen von Gerdt von Bassewitz. Dieses gehört heute zu den Klassikern der Kinder- und Jugendliteratur. Der Handlungsverlauf des Musicals orientiert sich zwar grundsätzlich an der Vor-lage, jedoch mussten einige Nebenstränge und Personen weggelassen werden, um die Handlung zu straffen und sie auf der Bühne darstellen zu können. Die oft recht kleinkindliche Erzählweise von Bassewitz' wurde für heutige Kinder und Jugendliche eingerichtet. Zwar sind die Texte des Erzählers weitestgehend mit der Vorlage identisch, die Repliken der Figuren (mit Ausnahme der Naturgeister) wurden jedoch neu gestaltet und sprachlich und inhaltlich unserer Zeit und der heutigen Jugendsprache angepasst. Lokalkolorit wurde durch die Figur des Milchstraßenmanns geschaffen, der hier Pfälzer Dialekt spricht, welcher jedoch selbstverständlich - je nach Aufführungsort - durch eine andere Mundart ersetzt werden kann. Durch die Szene 'Auf der Weihnachtswiese' ist das Musical auch gut für eine Aufführung in der Vorweihnachtszeit geeignet.
Den instrumentalen Part übernimmt eine Band (Solovioline, Schlagzeug, Klavier, E-Bass), wobei das Geigenspiel von Herrn Sumsemann durch einen Geiger vor der Bühne übernommen werden kann und Herr Sumsemann lediglich Bewegungen macht. Die weiteren Instrumentalklänge (z. B. Vibraphon, Celesta, Fagott) können gut auf einem geeigneten Keyboard mit den passenden Sounds dargestellt werden. Die Klänge des Kakophons in der 5. Szene sind frei wählbar und sollten möglichst dissonant sein. Sie werden eingespielt, ebenso die verschiedenen Naturgeräusche und das Blitzen.
Den instrumentalen Part übernimmt eine Band (Solovioline, Schlagzeug, Klavier, E-Bass), wobei das Geigenspiel von Herrn Sumsemann durch einen Geiger vor der Bühne übernommen werden kann und Herr Sumsemann lediglich Bewegungen macht. Die weiteren Instrumentalklänge (z. B. Vibraphon, Celesta, Fagott) können gut auf einem geeigneten Keyboard mit den passenden Sounds dargestellt werden. Die Klänge des Kakophons in der 5. Szene sind frei wählbar und sollten möglichst dissonant sein. Sie werden eingespielt, ebenso die verschiedenen Naturgeräusche und das Blitzen.