Cyrill Schürch
A bonheur de l'été
Les Quatrains Valaisans I
Cyrill Schürch
A bonheur de l'été
Les Quatrains Valaisans I
- Compositor Cyrill Schürch
- Editor Stefan Schuck
- Redactor Rainer Maria Rilke
-
Dificultad
- Editorial Carus-Verlag
- Nº de pedido CV09658-10-DL
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Descripción de la:
Cyrill Schürch spürt in seinen Vertonungen von fünf Rilkeschen Vierzeilern der Farbigkeit der literarischen Vorlage nach. Sein überwiegend homophoner, liedhafter Satzstil entspricht der Reduktion der Lyrik. Schürch streift frei, jedoch stets verständlich, durch die Tonarten und setzt Dissonanzen gezielt und sparsam ein. Damit sind Schürchs Chorlieder vergleichbar mit den kunstvollen Rilke-Chorsätzen von Hindemith und haben dennoch ihre ganz eigene Klangsprache. Die kurzen Kompositionen mit ihrer poetisch-glücklichen Grundstimmung bereichern jedes Konzertprogramm mit Natur- und Landschaftsthemen. Sie stellen eine dankbare Aufgabe für jeden Chor da, der Freude am Erspüren von Klangfarben und feinen emotionalen Schattierungen hat.
Zur Textvorlage:
Rainer Maria Rilke bezog im Herbst 1921 den Turm des Schlosses von Muzot, Schweiz, nahe Sierre im oberen Rhonetal und lebte dort bis zu seinem Tod am 27. Dezember 1926. Sofort fühlte Rilke sich auf besondere Weise mit der Walliser Landschaft verbunden, was in seinen Walliser Vierzeilern, entstanden im September 1924, besonders zum Ausdruck kommt. In lyrisch kondensierter Weise greift er darin Stimmungsbilder einzelner Momente auf und schafft glücksdurchflutete Miniaturen. Bei einem späteren Einbürgerungsversuch wollte Rilke diese Vierzeiler den Behören vorlegen - als Nachweis seiner Verbundenheit mit Land und Leuten.
Zur Textvorlage:
Rainer Maria Rilke bezog im Herbst 1921 den Turm des Schlosses von Muzot, Schweiz, nahe Sierre im oberen Rhonetal und lebte dort bis zu seinem Tod am 27. Dezember 1926. Sofort fühlte Rilke sich auf besondere Weise mit der Walliser Landschaft verbunden, was in seinen Walliser Vierzeilern, entstanden im September 1924, besonders zum Ausdruck kommt. In lyrisch kondensierter Weise greift er darin Stimmungsbilder einzelner Momente auf und schafft glücksdurchflutete Miniaturen. Bei einem späteren Einbürgerungsversuch wollte Rilke diese Vierzeiler den Behören vorlegen - als Nachweis seiner Verbundenheit mit Land und Leuten.