Denkmäler der Musik in Salzburg 21: Motetten für die Vorfasten- und Fastenzeit

Proprien für die Sonntage Septuagesima, Sexagesima, Quinquagesima, den Aschermittwoch, Quadragesimae, den Passions- und den Palmsonntag

IVA incluido., Más gastos de envío
disponible en 3-6 días laborables

Johann Ernst Eberlin

Denkmäler der Musik in Salzburg 21: Motetten für die Vorfasten- und Fastenzeit

Proprien für die Sonntage Septuagesima, Sexagesima, Quinquagesima, den Aschermittwoch, Quadragesimae, den Passions- und den Palmsonntag

Johann Ernst Eberlin

Denkmäler der Musik in Salzburg 21: Motetten für die Vorfasten- und Fastenzeit

Proprien für die Sonntage Septuagesima, Sexagesima, Quinquagesima, den Aschermittwoch, Quadragesimae, den Passions- und den Palmsonntag

disponible en 3-6 días laborables
IVA incluido., Más gastos de envío
  • Tarjeta de crédito
  • Rechnung Factura
  • PayPal
  • Sepa

No disponible en todos los países. Leer más

Descripción de la:

  • Idioma: alemán
  • Género: Clásico, Música clásica (época clásicista)
Johann Ernst Eberlin (1702-1762) war über dreißig Jahre lang einer der wichtigsten Musiker des Salzburger Hofes. Zunächst Hoforganist, dann Hofkapellmeister, trug er zur Repertoireerneuerung, die sich ab den 20er Jahren des 18. Jahrhunderts am Salzburger Dom vollzog, mehr als jeder andere Komponist bei. Bei den vorliegenden Motetten zur Vorfasten- und Fastenzeit handelt es sich um einen Zyklus von Propriumskompositionen im stileantico für die Zeit zwischen dem 9. Sonntag vor Ostern und dem Palmsonntag, die Eberlin am 18. März 1740 beendete. Leopold Mozart kopierte für seinen Sohn zu Studienzwecken u. a. die Motetten zum Palmsonntag aus dieser Sammlung und Wolfgang bezeugte noch 1782 'allen respect für seinen [Eberlins] 4-stimmigen Satz'. Da die Seiten, auf denen die Motetten für die Fastensonntage notiert waren, im Autograph zum Großteil fehlen, wurde der Zyklus mit fünf Offertorien aus Abschriften des für die Eberlin-Überlieferung wichtigen Hofkopisten Johann Jakob Rott (um 1682-1766) ergänzt. Aus Anlass des 250. Todestages des Komponisten wird dieses Zeugnis spätbarocker Kompositionskunst der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.