Markus Grohmann
Missa Laeta
Markus Grohmann
Missa Laeta
- Compositor Markus Grohmann
- Editorial Strube Verlag
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Descripción de la:
Eine frohe Messe für 4-stg. gemischten Chor, Vorsänger und Schola, Klavier und Orgel (Bläserquartett und Pauken ad lib.). Texte: Hermann Schulze-Berndt.
Die Frohe Messe ist eine Verschmelzung von Chormusik aus der Renaissance- und Frühbarockzeit mit der neuen geistlichen Popularmusik, die sich aus der populären Musik Nord- und Lateinamerikas speist, die wiederum in ihrem Ursprung Einflüsse der alten Kirchenmusik enthält: In Lateinamerika haben sich die Gesänge der Jesuiten während der Kolonialzeit mit regionaler Folklore vermischt. Bei der Missa laeta spürt man den kompositorischen Dialog zwischen den Epochen und Stilen, obwohl das Werk eher klassisch gehalten ist. Viele Passagen haben eine angenehm modale Färbung, mit Harmonien, die nicht so stark im tonalen Jargon verhaftet sind; sie verleihen dieser Messe eine besondere Leichtigkeit, wie im ersten Satz durch die Verwendung der in der Klassik nicht üblichen Kadenz der Doppelsubdominante. Die Chorsätze sind gut singbar, mit klaren und einfachen Melodien; die Klavierbegleitung ist schlicht gehalten. Sehr gelungen ist die Idee, die Texte des Ordinariums innerhalb eines Satzes auf Latein und Deutsch zu verwenden, so dass gleichzeitig ein inhaltlicher und ein musikalischer Spannungsbogen zwischen Schola und Chor entstehen. (Musik & Kirche, 1/2012)
Die Frohe Messe ist eine Verschmelzung von Chormusik aus der Renaissance- und Frühbarockzeit mit der neuen geistlichen Popularmusik, die sich aus der populären Musik Nord- und Lateinamerikas speist, die wiederum in ihrem Ursprung Einflüsse der alten Kirchenmusik enthält: In Lateinamerika haben sich die Gesänge der Jesuiten während der Kolonialzeit mit regionaler Folklore vermischt. Bei der Missa laeta spürt man den kompositorischen Dialog zwischen den Epochen und Stilen, obwohl das Werk eher klassisch gehalten ist. Viele Passagen haben eine angenehm modale Färbung, mit Harmonien, die nicht so stark im tonalen Jargon verhaftet sind; sie verleihen dieser Messe eine besondere Leichtigkeit, wie im ersten Satz durch die Verwendung der in der Klassik nicht üblichen Kadenz der Doppelsubdominante. Die Chorsätze sind gut singbar, mit klaren und einfachen Melodien; die Klavierbegleitung ist schlicht gehalten. Sehr gelungen ist die Idee, die Texte des Ordinariums innerhalb eines Satzes auf Latein und Deutsch zu verwenden, so dass gleichzeitig ein inhaltlicher und ein musikalischer Spannungsbogen zwischen Schola und Chor entstehen. (Musik & Kirche, 1/2012)