Hans Georg Bertram
Missa brevis
Hans Georg Bertram
Missa brevis
- Compositor Hans Georg Bertram
- Editorial Strube Verlag
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Descripción de la:
Für Solo-Sopran, vierstimmigen gemischten Chor und Kammerorchester. Variationen über drei geistliche Lieder von Antonin Dvorak
Für die vorliegende 'Missa brevis' in Form von Variationen über drei geistliche Volkslieder von Antonin Dvofäk bilden die folgenden seiner geistlichen Gesänge für Solostimme und Orgel die thematische Grundlage:
'Ave maris Stella' op. 19b Satz I 'Anrufung'
'Ave Maria' op. 19b Satz II 'Lobpreis'
'Hymnus ad Laudes' in festo ss. Trinitatis' ohne op Satz III 'Segen'
In Satz I 'Anrufung' wurde der Text des 'Kyrie' neu unterlegt; für Satz II 'Lobpreis' dienten Psalm 103 (nach Martin Luther) und für Satz III 'Segen' Psalm 121 (ebenfalls nach Martin Luther) als Wortvorlagen.
Durch behutsame Veränderung der Komposition konnten diese Textierungen ausgeführt werden; wichtig war dabei auch die Möglichkeit der Wiederholung von Teilen des Originals. Für die Komposition liessen sich aus dem Originalsatz von Antonin Dvofäk (Solostimme und Orgel) in variierender Ausgestaltung Strukturen für Solosopran, vierstimmigen gemischten Chor und Streichorchester entwickeln. Die neuen vokalen und instrumentalen Stimmen wurden dabei den Harmonien von Dvofäk gleichsam 'eingeschrieben'. Die Einfühlung in die Tonsprache von Antonin Dvofäk ist als Hommage für diesen Komponisten gemeint.
Für die vorliegende 'Missa brevis' in Form von Variationen über drei geistliche Volkslieder von Antonin Dvofäk bilden die folgenden seiner geistlichen Gesänge für Solostimme und Orgel die thematische Grundlage:
'Ave maris Stella' op. 19b Satz I 'Anrufung'
'Ave Maria' op. 19b Satz II 'Lobpreis'
'Hymnus ad Laudes' in festo ss. Trinitatis' ohne op Satz III 'Segen'
In Satz I 'Anrufung' wurde der Text des 'Kyrie' neu unterlegt; für Satz II 'Lobpreis' dienten Psalm 103 (nach Martin Luther) und für Satz III 'Segen' Psalm 121 (ebenfalls nach Martin Luther) als Wortvorlagen.
Durch behutsame Veränderung der Komposition konnten diese Textierungen ausgeführt werden; wichtig war dabei auch die Möglichkeit der Wiederholung von Teilen des Originals. Für die Komposition liessen sich aus dem Originalsatz von Antonin Dvofäk (Solostimme und Orgel) in variierender Ausgestaltung Strukturen für Solosopran, vierstimmigen gemischten Chor und Streichorchester entwickeln. Die neuen vokalen und instrumentalen Stimmen wurden dabei den Harmonien von Dvofäk gleichsam 'eingeschrieben'. Die Einfühlung in die Tonsprache von Antonin Dvofäk ist als Hommage für diesen Komponisten gemeint.