Ludwig van Beethoven
Ode an die Freude
Ludwig van Beethoven
Ode an die Freude
- Compositor Ludwig van Beethoven
- Adaptador Gerhard Buchner
- Serie Festmusik
-
Dificultad
- Editorial Musikverlag Andrea Wiegand
- Nº de pedido ETM2007
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Descripción de la:
Auszug aus dem vierten Satz der Neunten Sinfonie Klavierauszug und 10 Chorstimmen Die Ode ist mehr als die Europa-Hymne: Die ganze Schönheit und Genialität dieser klassischen Melodie erschliesst sich erst im Zusammenhang mit ihrer variationsreichen Verarbeitung im Finalsatz der 9. Sinfonie. Diese neue Bearbeitung fasst - unter Verzicht auf Gesangssoli - wesentliche Chor - und Orchesterstellen zusammen. So wird ein Auszug aus diesem Gipfelwerk der klassischen Musik auch für Schul- und Laienensembles wirkungsvoll sing- und spielbar.
Die Chorbearbeitung beschränkt sich auf zwei obligate Stimmen, Sopran und Alt (Kinderchor). Als dritte Stimme kann Bariton ad lib. hinzutreten. Die auch von Profis gefürchteten hohen Sopranstellen sind durch Transposition vermieden. Der höchste Ton für Sopran ist e'. Alle Chorstimmen werden durchweg vom Orchester unterstützt. Die ausgewählten Strophen entsprechen dem Verständnis jugendlicher Sänger.
Der Orchesterpart kann von Streichern allein ausgeführt werden. Der Schwierigkeitsgrad ist zwischen 1., 2. und 3. Violine bzw. Viola abgestuft und reicht von mittelscwierig bis relativ einfach. Cello- und Kontrabassstimmen sind mittelschwierig (Kontrabass ad lib.).
Dem Charakter des Werkes kommt die volle Orchesterbesetzung am nächsten. Folgende Bläser sind vorgesehen: C I / II (Flöte und Oboe oder 2.Flöte), B I / II (Klarinette und Trompete oder 2. Klarinette), F I / II (2 Waldhörner). Alle Bläserstimmen sind mittelschwierig. Das Schlagwerk besteht aus 2 Pauken, Großer Trommel, Becken und Triangel. Ein Klavierauszug hilft beim Einstudieren insbesondere des Chores und evtl. unterstütztenden Begleitern. Es ist sogar möglich, den Satz nur mit Chor und Klavier wirkungsvoll zur Aufführung zu bringen.
Die besungene Freude teilt sich zweifellos schon beim Einstudieren den Musizierenden mit. Das Ergebnis ist ein gemeinsames Erfolgserlebnis, in dem zumindest eine Ahnung von der Begeisterung des Dichters Friedrich von Schiller für die weltverbindende Wirkung der Freude mitschwingt. Die Aufführung macht jede Feier zum glanzvollen Fest.
Die Chorbearbeitung beschränkt sich auf zwei obligate Stimmen, Sopran und Alt (Kinderchor). Als dritte Stimme kann Bariton ad lib. hinzutreten. Die auch von Profis gefürchteten hohen Sopranstellen sind durch Transposition vermieden. Der höchste Ton für Sopran ist e'. Alle Chorstimmen werden durchweg vom Orchester unterstützt. Die ausgewählten Strophen entsprechen dem Verständnis jugendlicher Sänger.
Der Orchesterpart kann von Streichern allein ausgeführt werden. Der Schwierigkeitsgrad ist zwischen 1., 2. und 3. Violine bzw. Viola abgestuft und reicht von mittelscwierig bis relativ einfach. Cello- und Kontrabassstimmen sind mittelschwierig (Kontrabass ad lib.).
Dem Charakter des Werkes kommt die volle Orchesterbesetzung am nächsten. Folgende Bläser sind vorgesehen: C I / II (Flöte und Oboe oder 2.Flöte), B I / II (Klarinette und Trompete oder 2. Klarinette), F I / II (2 Waldhörner). Alle Bläserstimmen sind mittelschwierig. Das Schlagwerk besteht aus 2 Pauken, Großer Trommel, Becken und Triangel. Ein Klavierauszug hilft beim Einstudieren insbesondere des Chores und evtl. unterstütztenden Begleitern. Es ist sogar möglich, den Satz nur mit Chor und Klavier wirkungsvoll zur Aufführung zu bringen.
Die besungene Freude teilt sich zweifellos schon beim Einstudieren den Musizierenden mit. Das Ergebnis ist ein gemeinsames Erfolgserlebnis, in dem zumindest eine Ahnung von der Begeisterung des Dichters Friedrich von Schiller für die weltverbindende Wirkung der Freude mitschwingt. Die Aufführung macht jede Feier zum glanzvollen Fest.