Carlos Santana
Samba Pa Ti
aus der Reihe 'Fingerstyle'
Carlos Santana
Samba Pa Ti
aus der Reihe 'Fingerstyle'
- Compositor Carlos Santana
- Intérprete Carlos Santana
- Adaptador Michael Langer
- Editor Michael Langer
- Editorial Edition Dux
- Nº de pedido DUX832
en stock
plazo de entrega 1-3 días laborables
plazo de entrega 1-3 días laborables
IVA incluido.,
Más gastos de envío
No disponible en todos los países. Leer más
Descripción de la:
Die Serie 'Fingerstyle: pop - rock - jazz - latin für Gitarre' präsentiert Kompositionen und Arrangements für eine oder zwei Gitarren. Herausgegeben in klassischer Notationsweise mit ausführlichen Fingersätzen und genauer Würdigung stilistischer Feinheiten sollen diese Ausgaben Freude und Lust an neuer Gitarrenmusik machen.
Ein 'classic slow-burning piece' nannte der englische Schriftsteller Nick Hornby Santanas weltberühmten E-Gitarren-Klassiker 'Samba Pa Ti'. Die Band hatte diese Instrumentalnummer auf ihrer 1970er-LP 'Abraxas' veröffentlicht. Obwohl das Lied auf keiner der drei Single-Auskoppelungen dieser LP gefeatured wurde, ist es bis heute dank seiner melodiösen Eingängigkeit und dem so emotionalen Gitarrensound Santanas ein nicht wegzudenkender Bestandteil der Rockgeschichte.
'Samba Pa Ti' besteht aus zwei Teilen: dem langsamen, aber mit 'brennendem' Gitarrensound und viel Ausdruck gespielten Intro und einem zweiten Samba-orientierten, immer ekstatischer werdenden Improvisationsteil. Im vorliegenden Arrangement bleibt diese Form bis auf zwei gestraffte Übergänge erhalten.
Ein 'classic slow-burning piece' nannte der englische Schriftsteller Nick Hornby Santanas weltberühmten E-Gitarren-Klassiker 'Samba Pa Ti'. Die Band hatte diese Instrumentalnummer auf ihrer 1970er-LP 'Abraxas' veröffentlicht. Obwohl das Lied auf keiner der drei Single-Auskoppelungen dieser LP gefeatured wurde, ist es bis heute dank seiner melodiösen Eingängigkeit und dem so emotionalen Gitarrensound Santanas ein nicht wegzudenkender Bestandteil der Rockgeschichte.
'Samba Pa Ti' besteht aus zwei Teilen: dem langsamen, aber mit 'brennendem' Gitarrensound und viel Ausdruck gespielten Intro und einem zweiten Samba-orientierten, immer ekstatischer werdenden Improvisationsteil. Im vorliegenden Arrangement bleibt diese Form bis auf zwei gestraffte Übergänge erhalten.