Francesco Geminiani
12 Sonatas Op. 1 Vol. 1
Nos. 1-3
Francesco Geminiani
12 Sonatas Op. 1 Vol. 1
Nos. 1-3
- Compositor Francesco Geminiani
- Editor Walter Kolneder
- Editorial Schott Musik
- Nº de pedido ED5191-DL
Inmediatamente disponible
Descargar inmediatamente al finalizar la orden
Descargar inmediatamente al finalizar la orden
IVA incluido.,
Más gastos de envío
No disponible en todos los países. Leer más
Descripción de la:
Francesco Saverio Geminiani (geb. ca. 1680 in Lucca, gest. 1762 in Dublin), einer der grössten Geiger seiner Zeit, war in Rom noch Schüler von Corelli und übersiedelte 1714 nac England, wo er als Solist, Konzertmeister, Pädagoge, Konzertunternehmer und - Gemäldehändler tätig war.
Sein reiches Schaffen begann mit den Violinsonaten op. 1, die er 1705 in Bologna veröffentlichte. Elf Jahre später widmete er in London ein weiteres op. 1 dem aus dem Leben Händels bekannten Hofkämmerer Baron von Kielmannsegge, 12 Violinsonaten, die aber nicht mit dem Jugendwerk identisch sind. Der Titel dieses op. 1(a), das schon 1717 in Amsterdam nachgedruckt wurde, lautet:
'Sonate/ a Violino, Violone, e Cembalo/ dedicate/ All Illustrissimo et Excellentissimo Signore/ Il Sig': Barone di Kilmanns'egge./ Cavallerizzo Maggiore e Ciamberlano/ Di Sua Maesta Britanica/ e Elettore di Brunswick e Lunebourg/ da/ Francesco Geminiani/ Opera Prima...'
Geminani, dessen impulsive und insbesondere in dynamisch-agogischer Hinsicht fortschrittliche Spielart den Interpretationsstil seiner Zeitgenossen nachhaltig beeinflusst hat, war ständig bestrebt, seine älteren Werke dem sich rasch wandelnden Geschmack anzupassen. Sein op. 1(a) gab er 1739 in London in teilweiser Umarbeitung neu heruas (Nachdruck Paris ca. 1740) und kündigte auf dem Titel an 'Le Prime Sonate a Violino, e Basso di F. Geminiano nuovamente ristampato, e con diligenza dello mano'. 1757 erschien in London eine weitere Ausgabe, diesmal in Einrichtung als Concerti grossi 'VI Sonatas for two violins & a violoncello or harpsichord with a ripieno bass to be used when the violins are doubled, from the VI first solo's of his Opa Ia with a few additional movements'.
Sein reiches Schaffen begann mit den Violinsonaten op. 1, die er 1705 in Bologna veröffentlichte. Elf Jahre später widmete er in London ein weiteres op. 1 dem aus dem Leben Händels bekannten Hofkämmerer Baron von Kielmannsegge, 12 Violinsonaten, die aber nicht mit dem Jugendwerk identisch sind. Der Titel dieses op. 1(a), das schon 1717 in Amsterdam nachgedruckt wurde, lautet:
'Sonate/ a Violino, Violone, e Cembalo/ dedicate/ All Illustrissimo et Excellentissimo Signore/ Il Sig': Barone di Kilmanns'egge./ Cavallerizzo Maggiore e Ciamberlano/ Di Sua Maesta Britanica/ e Elettore di Brunswick e Lunebourg/ da/ Francesco Geminiani/ Opera Prima...'
Geminani, dessen impulsive und insbesondere in dynamisch-agogischer Hinsicht fortschrittliche Spielart den Interpretationsstil seiner Zeitgenossen nachhaltig beeinflusst hat, war ständig bestrebt, seine älteren Werke dem sich rasch wandelnden Geschmack anzupassen. Sein op. 1(a) gab er 1739 in London in teilweiser Umarbeitung neu heruas (Nachdruck Paris ca. 1740) und kündigte auf dem Titel an 'Le Prime Sonate a Violino, e Basso di F. Geminiano nuovamente ristampato, e con diligenza dello mano'. 1757 erschien in London eine weitere Ausgabe, diesmal in Einrichtung als Concerti grossi 'VI Sonatas for two violins & a violoncello or harpsichord with a ripieno bass to be used when the violins are doubled, from the VI first solo's of his Opa Ia with a few additional movements'.