Friedrich Seitz
Concerto No. 8 in A major op. 51
for Violin and Piano
Friedrich Seitz
Concerto No. 8 in A major op. 51
for Violin and Piano
- Compositor Friedrich Seitz
- Editor Tomislav Butorac
- Editorial Edition Butorac
- Nº de pedido BUTO-R018-G
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Descripción de la:
Friedrich Seitz (1848-1918) gehörte zu den bekanntesten und gefragtesten Violinisten seiner Zeit. Als Kapellmeister war er eine Zeit lang in Sondershausen aber auch bei den Bayreuther Festspielen (1888) tätig. Von 1884-1908 wirkte er als Hofkonzertmeister in Dessau; Konzertreisen führten ihn als Solist durch ganz Europa. Daneben war Seitz stets auch an pädagogischer Arbeit interessiert.
Seine Schülerkonzerte, die Anfang des 20. Jahrhunderts, also etwa zeitgleich mit denen Oskar Riedings, im Druck erschienen sind, gehören noch heute zu den beliebtesten ihrer Gattung und weisen Seitz als einen Musiker mit sicherem Geschmack aus. Ihre stilechte Ausführung erfordert in noch höherem Maße als die der Konzerte Riedings eine leichte, elegante Bogenführung. Der Schwierigkeitsgrad der Seitz-Konzerte ist daher in technischer wie in musikalischer Hinsicht generell höher einzustufen als der vergleichbarer Konzerte Riedings.
Die Schülerkonzerte Nr. 7, a-moll op. 25, und Nr. 8, A-Dur op. 51, die jeweils die Lagen I-VII umfassen, liegen jetzt bei Edition Butorac auf der Grundlage der Erstausgabe, unter Beibehaltung der originalen Phrasierungen und Striche, in einer gründlichen Neurevision vor. Sämtliche Fingersätze stammen von Tomislav Butorac; sie orientieren sich stets an den musikalischen Anforderungen des Konzerts, wobei auch die zweite Lage Beachtung findet, da der ständige Wechsel zwischen erster und dritter Lage störenden und unangebrachten Glissandi sowie falschen Akzentuierungen unnötig Vorschub leistet. Die stilistischen Besonderheiten des Konzerts bleiben hierbei jedoch unberührt. Darüberhinaus wurden auch sämtliche Artikulations- und Vortragsbezeichnungen überarbeitet und gegebenenfalls ergänzt. Offensichtliche Druckfehler, die in den Erstausgaben der Konzerte anzutreffen sind, wurden stillschweigend berichtigt.
Jede Ausgabe enthält eine Liste aller in dem jeweiligen Werk verwendeten Vortragsbezeichnungen.
Seine Schülerkonzerte, die Anfang des 20. Jahrhunderts, also etwa zeitgleich mit denen Oskar Riedings, im Druck erschienen sind, gehören noch heute zu den beliebtesten ihrer Gattung und weisen Seitz als einen Musiker mit sicherem Geschmack aus. Ihre stilechte Ausführung erfordert in noch höherem Maße als die der Konzerte Riedings eine leichte, elegante Bogenführung. Der Schwierigkeitsgrad der Seitz-Konzerte ist daher in technischer wie in musikalischer Hinsicht generell höher einzustufen als der vergleichbarer Konzerte Riedings.
Die Schülerkonzerte Nr. 7, a-moll op. 25, und Nr. 8, A-Dur op. 51, die jeweils die Lagen I-VII umfassen, liegen jetzt bei Edition Butorac auf der Grundlage der Erstausgabe, unter Beibehaltung der originalen Phrasierungen und Striche, in einer gründlichen Neurevision vor. Sämtliche Fingersätze stammen von Tomislav Butorac; sie orientieren sich stets an den musikalischen Anforderungen des Konzerts, wobei auch die zweite Lage Beachtung findet, da der ständige Wechsel zwischen erster und dritter Lage störenden und unangebrachten Glissandi sowie falschen Akzentuierungen unnötig Vorschub leistet. Die stilistischen Besonderheiten des Konzerts bleiben hierbei jedoch unberührt. Darüberhinaus wurden auch sämtliche Artikulations- und Vortragsbezeichnungen überarbeitet und gegebenenfalls ergänzt. Offensichtliche Druckfehler, die in den Erstausgaben der Konzerte anzutreffen sind, wurden stillschweigend berichtigt.
Jede Ausgabe enthält eine Liste aller in dem jeweiligen Werk verwendeten Vortragsbezeichnungen.