Mathieu Crickboom
The Masters of the Violin 11
Die Meister der Violine (Meister-Etüdenschule für Violine)
Mathieu Crickboom
The Masters of the Violin 11
Die Meister der Violine (Meister-Etüdenschule für Violine)
- Compositor Mathieu Crickboom
- Adaptador Adrian Rappoldi
- Editorial Schott Musik
- Nº de pedido SF6617-DL
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Descripción de la:
Diese Etüden sind nach den Originalausgaben revidiert worden. Die Tempobezeichnungen oder Nuancen des Verfassers sind in Klammern beigefügt. Manche Etüden sind durch Beispiele erläutert, die die verschiedenen Arten zeigen, auf die man sie üben kann.
Der Lehrer muss die geeignetsten Etüden für jeden Schüler auswählen, und darauf bedacht sein, jede Etüde nach Möglichkeit zu variieren.
Es ist kaum nötig, zu sagen, dass die Stricharten das Detaché, Martelé, Staccato, Ondulé mit allen Teilen des Bogens gespielt werden können, indem man viel oder wenig Bogen nimmt. Darum beschränken wir uns, was den Bogen anbetrifft, auf die notwendigsten Bezeichnungen.
Zweifellos würden die vorgeschriebenen metronomischen Bezeichnungen zwecklos sein, wenn der Schüler die selbe Etüde mal in schnellerer oder langsamerer Ausführung oder mit verschiedenen Nuancen spielt. Der Schüler wird daran denken müssen, dass, wenn kleine Noten (stumme Noten) in der vorbereitenden Ausführung angewendet werden, sie nur im bezeichneten Takt, ohne den Ausdruck der Melodie zu unterbrechen (je nachdem, getragen oder betont) ausdrucksvoll vorgetragen werden müssen. Diese Zwischennoten müssen aber in den schnellen Passagen vollständig unhörbar sein.
Der Lehrer muss die geeignetsten Etüden für jeden Schüler auswählen, und darauf bedacht sein, jede Etüde nach Möglichkeit zu variieren.
Es ist kaum nötig, zu sagen, dass die Stricharten das Detaché, Martelé, Staccato, Ondulé mit allen Teilen des Bogens gespielt werden können, indem man viel oder wenig Bogen nimmt. Darum beschränken wir uns, was den Bogen anbetrifft, auf die notwendigsten Bezeichnungen.
Zweifellos würden die vorgeschriebenen metronomischen Bezeichnungen zwecklos sein, wenn der Schüler die selbe Etüde mal in schnellerer oder langsamerer Ausführung oder mit verschiedenen Nuancen spielt. Der Schüler wird daran denken müssen, dass, wenn kleine Noten (stumme Noten) in der vorbereitenden Ausführung angewendet werden, sie nur im bezeichneten Takt, ohne den Ausdruck der Melodie zu unterbrechen (je nachdem, getragen oder betont) ausdrucksvoll vorgetragen werden müssen. Diese Zwischennoten müssen aber in den schnellen Passagen vollständig unhörbar sein.