Werner Thomas-Mifune
Daily Exercises for Cello
for Violoncello
Werner Thomas-Mifune
Daily Exercises for Cello
for Violoncello
- Compositor Werner Thomas-Mifune
- Adaptador Werner Thomas-Mifune
- Editorial Edition Kunzelmann
- Nº de pedido KU-GM1616
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Descripción de la:
Ausgabe in englischer und deutscher Sprache. LINKE HAND 1. Triller 1. Einfache Triller 2. Übungen für die Beweglichkeit und richtige PIazierung der Finger in der betreffenden Lage 3. Doppelgriff-Triller 4. Klopf-Übungen 5. Übungen mit leeren Saiten 6. Übungen zur Stärkung der zwei schwächeren Finger 7. Übungen mit Sexten und Terzen 8. Terz-Triller in der Daumenlage 9. Übung mit Terzen- und Sexten-Triller II. Lagenwechsel 1. Vorstudien 2. Wechsel der engen und weiten Lage 3. Übungen zur Intensivierung des 'Fingerspitzengefühls' in Kombination der engen und weiten Lage 4. Erster bis vierter Finger 5. Übungen in Halslagen 6. Wechsel verschiedener Finger 7. Lagenwechsel in Terzen 8. Übungen, bei denen der Daumen nicht die Führungsrolle hat 9. Übungen für das 'Führungs'-Gefühl des Daumens (Daumen und 3. Finger) III. Abstreck-Ubungen IV. Vibrato V. Tonleitern 1. Durch 1 Oktave 2. Auf einer Saite 3. Durch 3 Oktaven 4. Varianten 5. Tonleitern in Daumenlage 6a. Chromatische Tonleitern 6b. Chromatische Tonleitern in Oktaven 7. Terz-Tonleitern 8. Parallele Intervalle Vl. Gebrochene Akkorde 1. Akkorde durch 2 Oktaven 2. Akkorde durch 3 und 4 Oktaven VII. Natürliche und künstliche Flageolettöne VIII. Pizzicato mit der linken Hand IX. Schnelligkeitsübungen 1. Übungen mit gleichbleibender Handstellung für extreme Schnelligkeit 2. Übungen für die Schnelligkeit der Finger speziell für Tonleiter-Lagenwechsel und zum Training des 1. Fingers 3. Rhythmisches Fingertraining 4. Übungen mit Daumenaufsatz 5. Intonations-Stabilisierung in der Daumenlage RECHTE HAND Kraft- und Elastizitäts-Training 1. Lang ausgehaltene Töne 2. Stricharten-Übungen 3. Übungen für die Weichheit des Tones ÜBUNGEN AUS DER SOLOLITERATUR 1. Tonleitern 2. Gebrochene Akkorde 3. Verschiedene Kombinationen Die meisten gedruckten Ausgaben täglicher Übungen gehen von guten pädagogischen Grundideen aus. Nach den zahlreichen absolvierten täglichen Pflicht-Übungen und Etüden unserer Studienzeit sind meine cellistischen Freunde mit mir einig, dass tägliches Training gezielter Bewegungsabläufe der Muskulatur nötig ist. (Einen Marathonlauf würden wir ohne Trainingsrunden der entsprechenden 40 km auch nicht überstehen - solistisches Cellospiel z. B. ist auch ein 'Marathon-Lauf' unserer Finger.) Doch trotz guter pädagogischer Ideen, waren für die meisten von uns das Übermass dieser übergründlichen Übungen zu trocken (z. B. 5 Bände nur Bogenstriche über 1000 (!) Varianten für Arpeggien auf 3 Seiten, 3 Bände Lagenwechsel, Tonleitern durch alle Halbtonschritte, seitenlang Dezimen etc.). Diese Hefte landeten sehr schnell in einer Ecke, um die wir gern einen großen Bogen machten mangels Einsicht in den Nutzen dieser Überschreitung eines natürlichen Übungs-Mengen-Masses. (Wann brauchen wir 'später' f-Moll- oder Ges-Dur-Tonleitern, Nonen-, Dezimentriller bis in den 'Schnee' etc.). Es gibt in unserem Leben viele interessante Dinge, die nichts mit Cello-Üben zu tun haben, und für die wir auch Zeit erübrigen wollen. Also - warum mehr üben, als nötig? Aus der Fülle an Beispielen seien hier nur zwei erwähnt: Wenn ich mir innerhalb eines Übe-Zeitraums für tägliches Training einen Teil einplane, z. B. für Tonleitern, so reichen für diese Zeit vielleicht 3 bis 5 Tonleitern, mit denen ich Fingersatz-Abfolgen, Lagenwechsel, Geschmeidigkeit, Schnelligkeit, Intonation etc. lernen will. Und warum nicht gleich mit Tonleitern üben, die in der Konzert-Literatur vorkommen? Wieviel Zeit bleibt neben allen Haupt- und Nebenfächern eines Hochschulstudiums sowie des instrumentalen Literaturstudiums für ein tägliches Training, welches nötig ist 'nur' zur System-Erlernung (z. B. Hand-, Fingerstellung, Intonation der linken Hand oder Leichtgängigkeit, Schnelligkeit, Kraft etc. der rechten Hand)? Diese Edition heisst 'Tägliches Training' und bietet gezielt eine Auswahl an Übungen an, für welche die Motivation auch nach längerem 'Gebrauch' vielleicht nicht verloren geht. Ganz besonders möchte ich Herrn Dr. Peter Schwind für