Johann Nepomuk Hummel
Sonata op. 104
For Pianoforte and Violoncello
Johann Nepomuk Hummel
Sonata op. 104
For Pianoforte and Violoncello
- Compositor Johann Nepomuk Hummel
- Editor Mark Kroll
-
Dificultad
- Editorial Bärenreiter Verlag
- Nº de pedido BA10904
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Descripción de la:
> Ein Muss für alle Cellisten und Kammermusikliebhaber
> Hinweise zur Aufführungspraxis Im Vorwort (dt./engl.)
> Detaillierter Kritischer Bericht (engl.)
Der in seiner Zeit berühmte österreichische Komponist und Pianist Johann Nepomuk Hummel (1778-1837) studierte bei Mozart, war ein Freund von Beethoven und unterrichtete Carl Czerny. Unter seinen vielen Kompositionen befindet sich eine relativ späte Sonate für Violoncello und Klavier, die er 1824 geschrieben und 1826 veröffentlicht hat. Dieses reizvolle, frühromantische Werk hat drei Sätze mit einem wirkungsvollen Klavierpart. Eine ausdrucksstarke Cello-Kantilene in der 'Romanze' kann aber auch jeden Cellisten begeistern.
Der Herausgeber Mark Knoll legt hier die erste kritisch-praktische Edition der Sonate vor. Ihr liegen die Erstausgabe aus dem Jahr 1826 sowie das seinerzeit als Stichvorlage benutzte Autograph zugrunde. Der Vergleich dieser Quellen förderte eine Reihe Details zutage, vor allem im Hinblick auf die Dynamik, die für die Erstausgabe unberücksichtigt blieben.
> Hinweise zur Aufführungspraxis Im Vorwort (dt./engl.)
> Detaillierter Kritischer Bericht (engl.)
Der in seiner Zeit berühmte österreichische Komponist und Pianist Johann Nepomuk Hummel (1778-1837) studierte bei Mozart, war ein Freund von Beethoven und unterrichtete Carl Czerny. Unter seinen vielen Kompositionen befindet sich eine relativ späte Sonate für Violoncello und Klavier, die er 1824 geschrieben und 1826 veröffentlicht hat. Dieses reizvolle, frühromantische Werk hat drei Sätze mit einem wirkungsvollen Klavierpart. Eine ausdrucksstarke Cello-Kantilene in der 'Romanze' kann aber auch jeden Cellisten begeistern.
Der Herausgeber Mark Knoll legt hier die erste kritisch-praktische Edition der Sonate vor. Ihr liegen die Erstausgabe aus dem Jahr 1826 sowie das seinerzeit als Stichvorlage benutzte Autograph zugrunde. Der Vergleich dieser Quellen förderte eine Reihe Details zutage, vor allem im Hinblick auf die Dynamik, die für die Erstausgabe unberücksichtigt blieben.