Franz Schubert
Sonate D 821
für Arpeggione und Klavier (Bearbeitung für Cello und Klavier)
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Franz Schubert
Sonate D 821
für Arpeggione und Klavier (Bearbeitung für Cello und Klavier)
- Compositor Franz Schubert
- Adaptador Christa Jost
- Serie Wiener Urtext Edition
- Editor Gerhart Darmstadt Christa Jost
-
Dificultad
- Editorial Wiener Urtext Edition
- Nº de pedido UT50402
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Descripción de la:
Franz Schubert schrieb seine Sonate in a-Moll D 821 für Klavier und Arpeggione, ein in den 1820er-Jahren kurzzeitig in Mode gekommenes Zwitterinstrument zwischen Gitarre und Violoncello. Heute ist das Stück zu einem Standardwerk für Violoncello und Klavier geworden, eine Besetzung, für die auch die vorliegende Ausgabe bestimmt ist. Für die wenigen Spieler eines Arpeggione wird eine separate Arpeggione-Stimme zum Download verfügbar sein.
Eine bislang kaum beachtete handschriftliche Violinstimme in der Bibliothèque Nationale in Paris, die von der Hand Anton Diabellis stammt, zeigt aber, dass die für das nur kurze Zeit gebräuchliche Arpeggione geschriebene Sonate zunächst für Violine und Klavier bearbeitet wurde, lange bevor mit dem Erstdruck 1871 die bekannte Fassung für Violoncello und Klavier erschien. Daher legt die Wiener Urtext Edition Diabellis Bearbeitung für Violine und Klavier zusätzlich in einer separaten Ausgabe vor.
Beide Ausgaben basieren im Wesentlichen auf Schuberts erhaltenem Autograph. Der Violoncello-Part orientiert sich am Erstdruck, der Violinpart folgt der Bearbeitung Diabellis.
Eine bislang kaum beachtete handschriftliche Violinstimme in der Bibliothèque Nationale in Paris, die von der Hand Anton Diabellis stammt, zeigt aber, dass die für das nur kurze Zeit gebräuchliche Arpeggione geschriebene Sonate zunächst für Violine und Klavier bearbeitet wurde, lange bevor mit dem Erstdruck 1871 die bekannte Fassung für Violoncello und Klavier erschien. Daher legt die Wiener Urtext Edition Diabellis Bearbeitung für Violine und Klavier zusätzlich in einer separaten Ausgabe vor.
Beide Ausgaben basieren im Wesentlichen auf Schuberts erhaltenem Autograph. Der Violoncello-Part orientiert sich am Erstdruck, der Violinpart folgt der Bearbeitung Diabellis.