Concerto for Clarinet and Orchestra

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Theodor Schacht

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Descripción de la:

  • Acompañamiento: Piano
Theodor von Schacht, Freiherr, wurde im Jahre 1748 in Strassburg geboren und starb am 20. Juni 1823 in Regensburg. 1756 kam er als Achtjähriger in die Fürstlich Thurn und Taxische Pagerie nach Regensburg. Dort verblieb er 10 Jahre. Im Jahre 1700 kam Th. Freiherr von Schacht zum bekannten Komponisten und Musikgelehrten Niccolò Jommelli, der in Diensten des König von Württemberg stand. Dies war ein Glücksfall, war doch N. Jommelli ein grundfester Lehrer. Von 1769-1771 ist sein Aufenthalt in Wetzlar, wo er bei Carl Egon, Fürst zu Fürstenberg in Diensten stand. 1771 kam Schacht nach Regensburg, wo er im Jahre 1773 von Carl Anselm, Fürst zu Thurn und Taxis zum Hofkapellmeister ernannt worden ist. Von Tafelmusiken in kleinen Besetzungen, bis zum großen Konzert löste er die ihm gestellten Aufgaben am Hofe zur vollsten Zufriedenheit, wobei seine Schaffensfreude in allen musikalischen Bereichen sehr wirkungsvoll und gross war. Der gute Ruf der Thurn und Taxischen Hofkapelle wurde weit über die Grenzen hinausgetragen, tagten nicht auch in dieser Zeit die Gesandten des Reichstages beim Prinzipalkommisar welcher S.D. der Fürst war. Die Klarinettenkonzerte, von ihm komponiert waren am Hofe sehr beliebt und es ist der Fürsorglichkeit des Fürstenhauses zu danken, dass Schachts Kompositionen erhalten geblieben sind. Eines seiner letzten Werke war das Oratorium 'Die sieben Worte Christi am Kreuze'. Nach Jahren in Wien übersiedelte Schacht 1819 wieder nach Regensburg, wo er am 20. Juni 1823 verstarb. An die Familie erinnert in der Emmeramskirche eine sehr schöne Erinnerungstafel. Vorliegendes Werk erscheint erstmals im Druck. Es ist ein sehr oft verwendetes Thema eines französischen Volksliedes bei den Komponisten seiner Zeit. Sehr herzlich habe ich S.D. dem Fürstenhaus und dem Zentralarchiv der Hofbibliothek des Fürsten TxuxN UND Tnxts zu danken. Mein Dank im Besondern an Herr Hugo Angerer, welcher mich sehr unterstützt hat. Fritz-Georg Höly