Joseph Fiala
Bassoon Concerto in C major
for Bassoon
Joseph Fiala
Bassoon Concerto in C major
for Bassoon
- Compositor Joseph Fiala
- Editorial Edition Kunzelmann
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Descripción de la:
Klavierauszug mit Solostimme
Joseph Fiala. (1748-1816), einer der bekanntesten tschechischen Komponisten im 18. Jahrhundert, wurde im westböhmischen Lochovice geboren. Als Jüngling lernte er in Prag Oboe und Violoncello und spielte bald als Oboist in der Musikkapelle des Prinzen Ernst Oettingen-Wallerstein, wo er auch mit dem Komponieren begonnen hat. Dann folgt München, in der kurfürstlichen Kapelle, wo er W.A. Mozart kennen lernte. Die Freundschaft mit Mozart und seiner Familie dauerte sehr lange, der Name Fiala wird von Mozart oft und sehr lobend in seiner Korrespondenz erwähnt. Weitere Stationen Fialas Tätigkeit sind Salzburg, Wien und, auf Berufung von der Kaiserin Katharina der Großen, Petersburg. Nach seiner Rückkehr nach Deutschland kam er als Kapellmeister in das Orchester des Prinzen Fürstenberg in Donaueschingen. Dort hat er sehr fleissig komponiert, auch geheiratet und bis zu seinem Tod geblieben. Von seinen zahlreichen Kompositionen wurden mehrere schon während seines Lebens gedruckt herausgegeben, die meisten liegen Jedoch in Abschriften in verschiedenen Archiven, besonders in Regensburg, Wien und Prag. Es sind, wie damals üblich, Sinfonien, Streichquartette und andere Kammermusik, Sonaten, Konzerte für verschiedene Instrumente und Messen.
Joseph Fiala. (1748-1816), einer der bekanntesten tschechischen Komponisten im 18. Jahrhundert, wurde im westböhmischen Lochovice geboren. Als Jüngling lernte er in Prag Oboe und Violoncello und spielte bald als Oboist in der Musikkapelle des Prinzen Ernst Oettingen-Wallerstein, wo er auch mit dem Komponieren begonnen hat. Dann folgt München, in der kurfürstlichen Kapelle, wo er W.A. Mozart kennen lernte. Die Freundschaft mit Mozart und seiner Familie dauerte sehr lange, der Name Fiala wird von Mozart oft und sehr lobend in seiner Korrespondenz erwähnt. Weitere Stationen Fialas Tätigkeit sind Salzburg, Wien und, auf Berufung von der Kaiserin Katharina der Großen, Petersburg. Nach seiner Rückkehr nach Deutschland kam er als Kapellmeister in das Orchester des Prinzen Fürstenberg in Donaueschingen. Dort hat er sehr fleissig komponiert, auch geheiratet und bis zu seinem Tod geblieben. Von seinen zahlreichen Kompositionen wurden mehrere schon während seines Lebens gedruckt herausgegeben, die meisten liegen Jedoch in Abschriften in verschiedenen Archiven, besonders in Regensburg, Wien und Prag. Es sind, wie damals üblich, Sinfonien, Streichquartette und andere Kammermusik, Sonaten, Konzerte für verschiedene Instrumente und Messen.