Georg Philipp Telemann
Concerto in E major for Flute, Strings and Basso Continuo
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Georg Philipp Telemann
Concerto in E major for Flute, Strings and Basso Continuo
- Compositor Georg Philipp Telemann
- Adaptador Janos Malina
- Editorial Edition Kunzelmann
- Nº de pedido KU-GM1139
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Descripción de la:
Das einzige erhalten gebliebene Flötenkonzert in E-Dur von Georg Philipp Telemann (1681-1767) ist in der handschriftlichen Partitur von Johann Christoph Graupner, aufbewahrt in der Hessischen Landes- und Hochschulbibliothek, Darmstadt, überliefert. Die Handschrift entstand um 1740. Der ursprüngliche Titel lautet: Concerto. a Flaut Tr. 2 Violis Viola e Cembalo. (Teleman). Bei der Edition wurde ein doppeltes Ziel angestrebt. Einerseits wollten wir in der Partitur einen dem Original am meisten entsprechenden Urtext vorlegen, andererseits aber den Text in dem Klavierauszug und der Flötenstimme so gestalten, dass er auch den Ansprüchen der Musiker entspreche, die ihn als Lehrmaterial benützen vollen. Das Konzert kann nämlich auch von Schülern gespielt werden, die, ohne über eine ausgereifte Spieltechnik zu verfügen, ein wirkliches, komplettes Werk des Barock spielen möchten. Dementsprechend sind die dynamischen und Artikulationszeichen in der Partitur an analogen Stellen ohne Bemerkung ergänzt worden, alle anderen Ergänzungen (einige dynamische Zeichen, Versetzungszeichen und Triller) stehen in eckigen Klammern. In der Flötenstimme des Klavierauszugs und auch in der selbständigen Flötenstimme sind aber die zum Vortrag nötigen dynamischen und Artikulationszeichen ohne Bemerkung ergänzt. Dadurch wurde erreicht, dass der Text des Klavierauszugs nicht überfüllt und besser lesbar ist; der Aufführende kann in der Partitur dennoch genau feststellen, welche Zeichen vom Herausgeber und welche aus der Quelle stammen. Es ist noch hinzufügen, dass die Dynamik reicher gestaltet werden kann und sogar sein soll, und dass Triller bzw. Ornamente auch an anderen Stellen verwendet werden können usw. Als eine einzige, scheinbar willkürliche Änderung des ursprüglichen Textes ist im ersten Satz zu finden, wo die mechanisch vorgeschriebene Forte-Dynamik in Mezzoforte verändert wurde, die dem Charakter des Satzes besser entspricht. Janós Malina