Pablo Aguirre
Sonata Tanguera no.1 Buenos Aires en llamas
Pablo Aguirre
Sonata Tanguera no.1 Buenos Aires en llamas
- Compositor Pablo Aguirre
- Editorial Lunovis Verlag
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Descripción de la:
Buenos Aires en Llamas wurde durch die Revolution der Kochtöpfe, welche im Dezember 2001 in Argentinien durch eine instabile und politisch unmoralische Situation ausgelöst wurde, inspiriert. Dieses Werk drückt das damalige Gefühl von Leiden und Hoffnung der Bevölkerung aus. Das Wechselbad der Gefühle aus Angst, Zorn, Machtlosigkeit, Mut und Endzeit seitens der Bevölkerung finden sich hier in hörbaren Bildern wieder. Es ist eine Hommage an die direkte Teilnahme der Bevölkerung zur Schaffung von Demokratie..
Die Tango-Sonate ist eine Neuentwicklung Aguirres aus der traditionellen Sonate heraus. Der Komponist bedient sich der Struktur des ersten Satzes, wobei die einzelnen Fragmente ausgegliedert werden und so den Formrahmen schaffen, der es ihm ermöglicht einen plastisch narrativ Erzählungsbogen zu spannen.
Diese Suche nach einer Grundstruktur, die eine dynamische Entwicklung und Variation des Ausdrucks ermöglicht, findet seine vollkommenste Umsetzung in der Tango- Sonate:
1. Satz: Exposition Thema A
2. Satz: Übergang
3. Satz: Exposition Thema B
4. Satz: Durchführung
5. Satz: Reprise und Kadenz
6. Satz: Coda
Basierend auf dieser klassischen Struktur und mit einem Harmoniekonzept, das sich chromatischer und Ganzton- Skalen, sowie deren Modulation bedient, entfaltet sich die Musik voller Verzierungen in mitten eines ästhetischen Konzepts mit Ausrichtung an einer Zusammenfügung verschiedener Stillrichtungen und wird spielerisch variiert. Dieses Kaleidoskop von hörbaren Sinneseindrücken, voller Leichtigkeit und wiederkehrenden Motiven, ist in seiner ersten Tango-Sonate Buenos Aires en Llamas auf beeindruckende Weise präsent.
Die Tango-Sonate ist eine Neuentwicklung Aguirres aus der traditionellen Sonate heraus. Der Komponist bedient sich der Struktur des ersten Satzes, wobei die einzelnen Fragmente ausgegliedert werden und so den Formrahmen schaffen, der es ihm ermöglicht einen plastisch narrativ Erzählungsbogen zu spannen.
Diese Suche nach einer Grundstruktur, die eine dynamische Entwicklung und Variation des Ausdrucks ermöglicht, findet seine vollkommenste Umsetzung in der Tango- Sonate:
1. Satz: Exposition Thema A
2. Satz: Übergang
3. Satz: Exposition Thema B
4. Satz: Durchführung
5. Satz: Reprise und Kadenz
6. Satz: Coda
Basierend auf dieser klassischen Struktur und mit einem Harmoniekonzept, das sich chromatischer und Ganzton- Skalen, sowie deren Modulation bedient, entfaltet sich die Musik voller Verzierungen in mitten eines ästhetischen Konzepts mit Ausrichtung an einer Zusammenfügung verschiedener Stillrichtungen und wird spielerisch variiert. Dieses Kaleidoskop von hörbaren Sinneseindrücken, voller Leichtigkeit und wiederkehrenden Motiven, ist in seiner ersten Tango-Sonate Buenos Aires en Llamas auf beeindruckende Weise präsent.