Pablo Aguirre
Sonata Tanguera no.2 Buenos Aires renacer
Pablo Aguirre
Sonata Tanguera no.2 Buenos Aires renacer
- Compositor Pablo Aguirre
- Editorial Lunovis Verlag
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Descripción de la:
Die zweite Tango-Sonate des argentinischen Komponisten Pablo Aguirre 'Buenos Aires Renacer' thematisiert die existentielle Beziehung zwischen Hoffnung und Hoffnungslosigkeit.
Dieses Werk erzählt von jenem exakten Augenblick, in dem sich das Individuum (oder sogar die Gesellschaft selbst) im Angesicht des Abgrunds befindet; dem Moment direkt nach der Zerstörung und dem totalen Bruch. Inmitten dieses finalen, scheinbar ausweglosen Augenblicks, entsteht der Überlebensinstinkt und die Hoffnung: ein kreativer und aktiver Impuls, welcher das eigene Leben mit Ur-Sinn erfüllt. Dieses Werk ist eine Hommage an die Hoffnung und erinnert uns vor allem daran, dass hinter jeder Katastrophe ein Ort für die individuelle Selbsterfahrung liegt.
Die Tango-Sonate ist eine Neuentwicklung Aguirres aus der traditionellen Sonate heraus. Der Komponist bedient sich der Struktur des ersten Satzes, wobei die einzelnen Fragmente ausgegliedert werden und so den Formrahmen schaffen, der es ihm ermöglicht einen plastisch narrativ Erzählungsbogen zu spannen.
Diese Suche nach einer Grundstruktur, die eine dynamische Entwicklung und Variation des Ausdrucks ermöglicht, findet seine vollkommenste Umsetzung in der Tango- Sonate:
1. Satz: Exposition Thema A
2. Satz: Übergang
3. Satz: Exposition Thema B
4. Satz: Durchführung
5. Satz: Reprise und Kadenz
6. Satz: Coda
Basierend auf dieser klassischen Struktur und mit einem Harmoniekonzept, das sich chromatischer und Ganzton- Skalen, sowie deren Modulation bedient, entfaltet sich die Musik voller Verzierungen in mitten eines ästhetischen Konzepts mit Ausrichtung an einer Zusammenfügung verschiedener Stillrichtungen und wird spielerisch variiert. Dieses Kaleidoskop von hörbaren Sinneseindrücken, voller Leichtigkeit und wiederkehrenden Motiven, ist in seiner ersten Tango-Sonate Buenos Aires en Llamas auf beeindruckende Weise präsent.
Dieses Werk erzählt von jenem exakten Augenblick, in dem sich das Individuum (oder sogar die Gesellschaft selbst) im Angesicht des Abgrunds befindet; dem Moment direkt nach der Zerstörung und dem totalen Bruch. Inmitten dieses finalen, scheinbar ausweglosen Augenblicks, entsteht der Überlebensinstinkt und die Hoffnung: ein kreativer und aktiver Impuls, welcher das eigene Leben mit Ur-Sinn erfüllt. Dieses Werk ist eine Hommage an die Hoffnung und erinnert uns vor allem daran, dass hinter jeder Katastrophe ein Ort für die individuelle Selbsterfahrung liegt.
Die Tango-Sonate ist eine Neuentwicklung Aguirres aus der traditionellen Sonate heraus. Der Komponist bedient sich der Struktur des ersten Satzes, wobei die einzelnen Fragmente ausgegliedert werden und so den Formrahmen schaffen, der es ihm ermöglicht einen plastisch narrativ Erzählungsbogen zu spannen.
Diese Suche nach einer Grundstruktur, die eine dynamische Entwicklung und Variation des Ausdrucks ermöglicht, findet seine vollkommenste Umsetzung in der Tango- Sonate:
1. Satz: Exposition Thema A
2. Satz: Übergang
3. Satz: Exposition Thema B
4. Satz: Durchführung
5. Satz: Reprise und Kadenz
6. Satz: Coda
Basierend auf dieser klassischen Struktur und mit einem Harmoniekonzept, das sich chromatischer und Ganzton- Skalen, sowie deren Modulation bedient, entfaltet sich die Musik voller Verzierungen in mitten eines ästhetischen Konzepts mit Ausrichtung an einer Zusammenfügung verschiedener Stillrichtungen und wird spielerisch variiert. Dieses Kaleidoskop von hörbaren Sinneseindrücken, voller Leichtigkeit und wiederkehrenden Motiven, ist in seiner ersten Tango-Sonate Buenos Aires en Llamas auf beeindruckende Weise präsent.