Oboe Concerto in C Minor

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for Oboe

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Georg Philipp Telemann

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Descripción de la:

  • Tonalidad: Do menor
  • Género: Clásico
Die Edition des c-Moll Oboenkonzerts von Georg Philipp Telemann (1681-1767) beruht auf dem handschriftlichen Stimmenmaterial, das mit der Signatur Ms. Mus. 2392-Q-52 in der Sächsischen Landesbibliothek, Dresden aufbewahrt wird und das nur schwer zu lesen ist. Auf dem Etikett der zeitgenössischen Sammelmappe ist die irreführende Aufschrift 'co Vno. conc. VVni Vla e Basso. /5. St./ Del Sig. Melante.' zu lesen. Es geht aus dem Stimmenmaterial aber eindeutig hervor, dass es sich um ein Oboenkonrert handelt. (Melante ist ein Anagramm, das Telemann oft als Künstlername verwendete.) Die Entstehungszeit des Werkes ist unbekannt; in der Monographie von S. Kross über die Konzerte Telemanns (Das Instrumentalkonzert bei Georg Philipp Telemann; Tutzing 1969) ist es mit der Signatur Ob. c, (2) versehen. Die vorliegende Ausgabe versucht, unter Berücksichtigung der praktischen Gesichtspunkte, zwei Kriterien Genüge zu tun. Einerseits war ich bestrebt, dem Benützer der Partitur einen urtextartigen, dem Original womöglich nahe stehende Musiktext zur Verfügung zu stellen, andererseits habe ich mich bemüht, einen Klavierauszug und eine Oboenstimme zu erstellen, die die Ansprüche jener, die sich mit dem Stück für Studienzwecke beschäftigen, im höchsten Masse befriedigt. Dieses Konzert können auch Schüler erlernen, die zwar noch keine ausgesprochen virtuose Technik haben, trotzdem ein Verlangen verspüren, vollwertige Barockkompositionen zum besten zu geben. Dementsprechend kam es uns nicht unerlässlich vor, in der Partitur die in Analogie ergänzten Dynamik- und Artikulationszeichen bzw. Ornamente vom Original graphisch zu unterscheiden. Die geringe Zahl von Zutaten (notwendig erachtete Bindebögen, einige dynamische Zeichen und Akzidentien, Verzierungszeichen) stehen in eckigen Klammern bzw. sind durch gestrichelte Linien gekennzeichnet. (Die Unterscheidung der tr und Triller-Zeichen stammt vom Herausgeber, - an ihrer Stelle steht im Original überall das zeitgenössische, 'diplomatische' +-Zeichen.) Die Oboenstimme des Klavierauszugs sowie die selbständige Oboenstimme wurden mit den notwendigsten Ergänzungen der Dynamik- und Artikulationszeichen versehen; der besseren Lesbarkeit halber wurden aber diese Zutaten in der Oboenstimme nicht unterschieden. Aus der Partitur kann nämlich jeder die Herausgeberergänzungen leicht ausfindig machen. Selbstverständlich kann und soll eine mehr abgestufte Dynamik als geschrieben verwendet werden; der Gebrauch von Trillern und Verzierungen ist nicht nur an den angegebenen Stellen möglich, usw. Zum Abschluss ist noch zu bemerken, dass die ursprüngliche, veraltete Schreibweise mit zwei 'b's' als Vorzeichen in die heute übliche Notationsart mit drei 'b's' verändert wurde. Die damit sinngemäss verbundenen Modifizierungen der Akzidentien wurden stillschweigend ausgeführt. Der Herausgeber