Begin the Beguine
Saxophonquintett S/A-A-A/T-T-B
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Cole Porter
Begin the Beguine
Saxophonquintett S/A-A-A/T-T-B
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Cole Porter
Begin the Beguine
Saxophonquintett S/A-A-A/T-T-B
- Compositor Cole Porter
- Adaptador Bernd Frank
-
Dificultad
- Editorial Exklusiv-Noten
- Nº de pedido EXKL-SAX2021
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Descripción de la:
In Anlehnung an das Bigband-Arrangement des Roy Frank Orchestra arrangierte Bernd Frank für ein Workshop-Abschlusskonzert mit einem Saxophonquartett das vorliegende Arrangement. Als Solostimme wurde Sax 4 notiert. Dieses präsentiert die Melodie, spielt aber auch an den Satzstellen im Ensemble mit.
Das Arrangement ist in frühem Swing-Charakter geschrieben, so wie man es von alten Aufnahmen mit Artie Shaw aus den 30er Jahren kennt. Man beachte hierzu insbesondere die Staccato- und Akzenteintragungen, die hier teilweise anders als gewohnt auftauchen (siehe z.B. Takt 22 erster Ton kurz, Takt 26 erster Ton breit). Bei den Melodiepassagen sollte auf eine dezente Dynamik in den Begleitstimmen geachtet werden (z.B. in Teil A). Die Teile E und F beginnen jeweils im Tutti und dürfen kräftig (wie in der Bigband) gespielt werden, wobei in der zweiten Hälfte jeweils eine dezente Antwort des Solosaxophons folgt.
Diese Bearbeitung ist ein schönes Feature für das Tenorsaxophon, das völlig ohne Improvisation auskommt. Allerdings ist ein gekonntes Hochzieh-Glissando kurz vor Schluss ein tolles Highlight!
Das Arrangement ist in frühem Swing-Charakter geschrieben, so wie man es von alten Aufnahmen mit Artie Shaw aus den 30er Jahren kennt. Man beachte hierzu insbesondere die Staccato- und Akzenteintragungen, die hier teilweise anders als gewohnt auftauchen (siehe z.B. Takt 22 erster Ton kurz, Takt 26 erster Ton breit). Bei den Melodiepassagen sollte auf eine dezente Dynamik in den Begleitstimmen geachtet werden (z.B. in Teil A). Die Teile E und F beginnen jeweils im Tutti und dürfen kräftig (wie in der Bigband) gespielt werden, wobei in der zweiten Hälfte jeweils eine dezente Antwort des Solosaxophons folgt.
Diese Bearbeitung ist ein schönes Feature für das Tenorsaxophon, das völlig ohne Improvisation auskommt. Allerdings ist ein gekonntes Hochzieh-Glissando kurz vor Schluss ein tolles Highlight!