Dana Schraml
Dream
for Winds and Percussion
Dana Schraml
Dream
for Winds and Percussion
- Compositor Dana Schraml
-
Dificultad
- Editorial Musikverlag Rundel
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Descripción de la:
Das Werk "Dream" der jungen österreichischen Komponistin Dana Schraml lässt uns in eine Welt voller verschiedenster Träume eintauchen. Die große Freude, den Mut und vor allem die Dinge, die im Wachzustand unmöglich erscheinen. Im nächtlichen Traum wird so vieles wahr, dennoch kann er auch zu einem Albtraum werden. Der bekannte "Fall ins Nichts" oder das Gefühl verfolgt zu werden lässt uns in manchen Fällen nicht schlafen. Doch zum Glück geht dieser Traum noch gut aus und Sie können beruhigt das Ende genießen.
Ohne dass das Werk "Dream" eine strenge Architektur verfolgt, lässt es sich formal in drei Hauptteile gliedern. Dem traditionellen Aufbau "schnell-langsam-schnell" folgend, beginnt die Komposition mit einem treibenden, sich stetig wiederholenden Grundrhythmus. Neben fanfarenartige Einwürfe gesellt sich ein groß angelegtes, episches Hauptthema, das in einen popmusikalisch angelegten Teil überleitet. Ein Altsaxophon-Solo und Trompeteneffekte verwandeln das Orchester kurzzeitig in eine Big Band, bevor die dunkle Seite der Traumwelt zum Vorschein tritt: Geheimnisvolle Soli für Horn und Bassklarinette flüstern in einer Atmosphäre von Spuk und Schrecken. Der letzte Teil schließlich erinnert sowohl thematisch als auch rhythmisch an den Beginn und macht das Werk somit zu einer geschlossenen Einheit. Mit einem effektvollen Ende gelangen wir schließlich aus einer spannenden Traumreise in die Realität zurück.
Ohne dass das Werk "Dream" eine strenge Architektur verfolgt, lässt es sich formal in drei Hauptteile gliedern. Dem traditionellen Aufbau "schnell-langsam-schnell" folgend, beginnt die Komposition mit einem treibenden, sich stetig wiederholenden Grundrhythmus. Neben fanfarenartige Einwürfe gesellt sich ein groß angelegtes, episches Hauptthema, das in einen popmusikalisch angelegten Teil überleitet. Ein Altsaxophon-Solo und Trompeteneffekte verwandeln das Orchester kurzzeitig in eine Big Band, bevor die dunkle Seite der Traumwelt zum Vorschein tritt: Geheimnisvolle Soli für Horn und Bassklarinette flüstern in einer Atmosphäre von Spuk und Schrecken. Der letzte Teil schließlich erinnert sowohl thematisch als auch rhythmisch an den Beginn und macht das Werk somit zu einer geschlossenen Einheit. Mit einem effektvollen Ende gelangen wir schließlich aus einer spannenden Traumreise in die Realität zurück.