Georg Friedrich Händel
Konzert F-Dur für Orgel und Orchester
HWV 292 op. 4/4
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Georg Friedrich Händel
Konzert F-Dur für Orgel und Orchester
HWV 292 op. 4/4
- Compositor Georg Friedrich Händel
- Adaptador Peter Bernard Smith
-
Dificultad
- Editorial Edition Con Fuoco
- Nº de pedido FUOCO-BO037
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Descripción de la:
Die Originalbesetzung für dieses Konzert besteht lediglich aus Streichern, zwei Oboen und Continuo. Daher sah ich mich bei dieser Bearbeitung für Blasorchester vor der Herausforderung, einerseits die originalen filigranen Klangstrukturen weitmöglichst zu erhalten, andererseits jedoch eine attraktive Instrumentation zu schaffen, die - bis auf die Schlagzeuger - alle Blasorchestermitglieder mit einbezieht. Nichts desto trotz bleibt das vorliegende Arrangement ein auf vielen Strecken sparsam instrumentiertes Werk, das indes einem Blasorchester insbesondere durch das nicht alltägliche Zusammenspiel mit einem Organisten neue (kammer)musikalische (Hör-)Erfahrungen erschließen kann. Entscheidend ist dabei, dass die Klänge zwischen Solist und Orchester stets gut ausbalanciert werden.
Aufführungshinweise:
Die Metronomangaben für die einzelnen Sätze stammen nicht von Händel, sondern sind meine Empfehlung, die besonders der Tatsache Rechnung trägt, dass barocke Musik zur Zeit ihrer Entstehung wesentlich langsamer als heute gespielt wurde und die dazu ermutigen sollen, den insbesondere oft im 1. Satz dieses Werkes in Hektik ausartenden Virtuosenbestrebungen musikalisch-transparente Zügel anzulegen. Horn- und Tenorhornstimmen sind optional und können (insbesondere bei entsprechender Mangelbesetzung) problemlos entfallen. Flötisten, die sich eventuell in den tiefen Passagen nicht ganz wohlfühlen, sollten der Versuchung des Oktavierens widerstehen, weil dies die gewünschte Klangfarbe negativ verändern würde. Die Orgelstimme entspricht der Hallischen Händel-Ausgabe des Bärenreiter-Verlages (³2006), die wir freundlicherweise für diese Publikation verwenden durften.
Peter B. Smith, Juni 2009
Aufführungshinweise:
Die Metronomangaben für die einzelnen Sätze stammen nicht von Händel, sondern sind meine Empfehlung, die besonders der Tatsache Rechnung trägt, dass barocke Musik zur Zeit ihrer Entstehung wesentlich langsamer als heute gespielt wurde und die dazu ermutigen sollen, den insbesondere oft im 1. Satz dieses Werkes in Hektik ausartenden Virtuosenbestrebungen musikalisch-transparente Zügel anzulegen. Horn- und Tenorhornstimmen sind optional und können (insbesondere bei entsprechender Mangelbesetzung) problemlos entfallen. Flötisten, die sich eventuell in den tiefen Passagen nicht ganz wohlfühlen, sollten der Versuchung des Oktavierens widerstehen, weil dies die gewünschte Klangfarbe negativ verändern würde. Die Orgelstimme entspricht der Hallischen Händel-Ausgabe des Bärenreiter-Verlages (³2006), die wir freundlicherweise für diese Publikation verwenden durften.
Peter B. Smith, Juni 2009