Latino Mallets
Solo Medley
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Latino Mallets
Solo Medley
- Adaptador Stefan Schwalgin
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- Editorial Musikverlag Rundel
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Descripción de la:
Lateinamerikanische Musik zeichnet sich insbesondere durch die intensive Verwendung eines umfangreichen und speziellen Perkussionsinstrumentariums aus, wie z.B. Congas, Agogos, Cow Bell, Guiro, Claves u. a. In Stefan Schwalgins Medley 'Latino Mallets' bilden diese Instrumente den charakteristischen Rhythmus- und Klang-Teppich für das weitere musikalische Geschehen. Um den lateinamerikanischen Effekt zu verstärken, wählte Schwalgin auch das melodieführende Instrument aus den Perkussionsinstrumenten. Er legt seinem Medley somit die geniale Idee zugrunde, das perkussiv klingende Xylophon als Solo-Instrument mit dem dominierenden Groove der anderen Perkussionsinstrumente zu verbinden. Analog der traditionellen Form von klassischen Solokonzerten wählte Stefan Schwalgin bei 'Latino Mallets' das Muster 'schnell - langsam - schnell'.
Die beiden rasanten Titel 'Tico Tico' und 'Mambo Jambo' bilden Anfang und Ende, während 'Tea for Two' als Mittelteil im Cha-Cha-Stil für etwas Entspannung sorgt. Der Kontrast des Mittelteils wird zusätzlich durch eine andere Satztechnik im Solo-Part unterstrichen: Das Xylophon spielt in den schnellen Teilen einstimmig und im langsamen Teil akkordisch. 'Tico Tico' und 'Mambo Jambo' stammen ursprünglich aus Lateinamerika, wohingegen 'Tea for Two' aus einem Broadway-Musical entnommen ist. In den 1920er Jahren entwickelte sich der Titel zu einem echten Jazz-Klassiker und in den 1950er Jahren wurde eine Cover-Version im Cha-Cha-Stil zu einem großen Hit. Als kleine Hommage an den Ursprung des Liedes hat Stefan Schwalgin einen kurzen Swing-Teil mit eingeflochten
Die beiden rasanten Titel 'Tico Tico' und 'Mambo Jambo' bilden Anfang und Ende, während 'Tea for Two' als Mittelteil im Cha-Cha-Stil für etwas Entspannung sorgt. Der Kontrast des Mittelteils wird zusätzlich durch eine andere Satztechnik im Solo-Part unterstrichen: Das Xylophon spielt in den schnellen Teilen einstimmig und im langsamen Teil akkordisch. 'Tico Tico' und 'Mambo Jambo' stammen ursprünglich aus Lateinamerika, wohingegen 'Tea for Two' aus einem Broadway-Musical entnommen ist. In den 1920er Jahren entwickelte sich der Titel zu einem echten Jazz-Klassiker und in den 1950er Jahren wurde eine Cover-Version im Cha-Cha-Stil zu einem großen Hit. Als kleine Hommage an den Ursprung des Liedes hat Stefan Schwalgin einen kurzen Swing-Teil mit eingeflochten