The Young Explorer Part 3

Essay (Twelve Tone Technique / Zwölftontechnik)

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Kees Vlak

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Descripción de la:

  • Duración: 2:40
  • Dimensiones: 297 x 210 mm
  • Categoría: Formación flexible
ESSAY: TWELVE TONE TECHNIQUE - ZWÖLFTONMUSIK THE YOUNG EXPLORER ist eine Serie aus drei zusammengehörenden Stücken 1) COMPOSER's WORKSHOP - KOMPONISTEN-WERKSTATT 2) OVERTURE - OUVERTÜRE 3) ESSAY: TWELVE TONE TECHNIQUE - ZWÖLFTONMUSIK Das Werk ist eine Sonderausgabe in der Serie EXPLORA für Jugendblasorchester. Der Komponist Kees Vlak will in diesem besonderen Projekt einen Eindruck geben, wie eine Komposition entsteht und wie sich die Arbeit des Komponisten entwickelt. Im 1. Teil COMPOSER's WORKSHOP - KOMPONISTEN-WERKSTATT wurden die musikalischen Themen in verschiedenen Variationen entwickelt. Im 2. Teil OVERTURE - OUVERTÜRE haben wir erfahren, wie man aus diesem musikalischen Material eine grössere Komposition schaffen kann. Es gab in COMPOSER's WORKSHOP - KOMPONISTEN-WERKSTATT allerdings auch noch eine Variation mit Zwölftonmusik, die nicht in die OVERTURE - OUVERTÜRE gepasst hat. Zwölftonmusik ist ein System, das der berühmte Komponist Arnold Schönberg entwickelt hat. Jeder der 12 Töne aus unserem Notensystem darf erst dann wieder vorkommen, wenn auch die anderen 11 Töne verwendet wurden. Kees Vlak hat nun aus der zeitgenössischen Variation diesen 3. Teil von THE YOUNG EXPLORER einen ESSAY: TWELVE TONE TECHNIQUE - ZWÖLFTONMUSIK gemacht. Dieser ist nicht komplett im Stil von Arnold Schönberg, da sonst alle Musikstrukturen komplett gebrochen wären, was das Stück sehr kompliziert zu spielen machen würde. Deswegen hat Kees Vlak die Struktur einer kanonischen Komposition mit Vorspiel und Nachspiel geschaffen. Die Zwölftontechnik hat er darauf dann nicht nur horizontal, sondern auch vertikal angewendet. Musik ist Kommunikation! ...und sie ist Kunst! Wie bei der Kunst des ausgewogenen Lebens sollte man Spannung und Entspannung in ein Gleichgewicht bringen, abhängig vom Temperament des Komponisten und der Musiker. Die moderne Musik ist eigentlich wie die konventionelle Musik, jedoch ein bisschen wie in einer anderen Sprache. Kees Vlak möchte mit seinem ESSAY: TWELVE TONE TECHNIQUE - ZWÖLFTONMUSIK eine Brücke zu dieser neuen Musik bauen.