Theodor Schacht
Concertante
für Cembalo, Harfe und Streichorchester
Theodor Schacht
Concertante
für Cembalo, Harfe und Streichorchester
- Compositor Theodor Schacht
- Adaptador Daniel Bosshard
- Editorial Trais Giats
- Nº de pedido ETG086S
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Descripción de la:
Theodor Freiherr von Schacht wurde 1748 in Straßburg geboren und in der fürstlichen Thurn und Taxischen Pagerie in Regensburg erzogen. Nach Studien in Stuttgart und Wetzlar kam er 1771 nach Regensburg zurück, zuerst als Hofkavalier, 1773 wurde er zum Intendanten der Hofmusik ernannt und mit dem Aufbau einer italienischen Oper beauftragt, die in den folgenden Jahren eine glanzvolle Blüte erlebte. Im Sommer 1805 reiste Schacht über Salzburg nach Wien, wo er sich vor allem als Kirchenmusikkomponist großes Ansehen verschaffte. 1790 wurde Schacht fürstlicher Geheimer Rat und 1796 wegen seiner Verdienste um die Hofmusik mit einem Ehrensold auf Lebenszeit ausgezeichnet. Theodor von Schacht starb am 20. Juni 1823 in Regensburg.
Die meisten der über hundert für den fürstlichen Hof komponierten Werke Schachts verblieben als Manuskripte in Regensburg und wurden außerhalb der fürstlichen Konzerte kaum aufgeführt, so auch das hier erstmals im Druck vorliegende Doppelkonzert für Cembalo und Harfe, ein Werk, das in seiner originellen Besetzung einmalig ist. Für die Drucklegung wurde uns von der Thurn und Taxi'schen Hofbibliothek' in Regensburg in verdankenswerter Weise eine Kopie des Originalmanuskripts zur Verfügung gestellt und bis auf geringfügige Korrekturen offensichtlicher Schreibfehler konnte der originale Notentext unverändert übernommen werden. Lediglich eine Kadenz der beiden Soloinstrumente zum ersten Satz wurde vom Herausgeber als Vorschlag hinzugefügt.'
Daniel Bosshard
Die meisten der über hundert für den fürstlichen Hof komponierten Werke Schachts verblieben als Manuskripte in Regensburg und wurden außerhalb der fürstlichen Konzerte kaum aufgeführt, so auch das hier erstmals im Druck vorliegende Doppelkonzert für Cembalo und Harfe, ein Werk, das in seiner originellen Besetzung einmalig ist. Für die Drucklegung wurde uns von der Thurn und Taxi'schen Hofbibliothek' in Regensburg in verdankenswerter Weise eine Kopie des Originalmanuskripts zur Verfügung gestellt und bis auf geringfügige Korrekturen offensichtlicher Schreibfehler konnte der originale Notentext unverändert übernommen werden. Lediglich eine Kadenz der beiden Soloinstrumente zum ersten Satz wurde vom Herausgeber als Vorschlag hinzugefügt.'
Daniel Bosshard