Michael Penkuhn-Wasserthal
Nun freut euch, lieben Christen g'mein
Choralkantate für Soli, Chor und Streicher
Michael Penkuhn-Wasserthal
Nun freut euch, lieben Christen g'mein
Choralkantate für Soli, Chor und Streicher
- Compositor Michael Penkuhn-Wasserthal
- Redactor Martin Luther
- Editorial Strube Verlag
- Nº de pedido STRUBE4129
disponible en 3-6 días laborables
IVA incluido.,
Más gastos de envío
No disponible en todos los países. Leer más
Descripción de la:
Vorliegende Choralkantate ist im Jahre des 500. Reformationsjubiläums komponiert und uraufgeführt worden. Als Grundlage dient der Text des Liedes 'Nun freut euch, lieben Christen g'mein' von Martin Luther, dass eines seiner ersten Liedern war. Es ist ein reformatorisches Volkslied, das u. a. von Händlern und Handwerkern gesungen und weitergetragen wurde. Dadurch hatte es erheblichen Anteil an der Verbreitung von Luthers Gedankengut.
Die Melodie, die in der Choralkantate überwiegend verwendet wird, ist eine neue Melodie vom Komponisten, die 2015 im Rahmen eines Liedwettbewerbes der EKD entstand und veröffentlicht wurde. Es ist im Liederbuch 'frei TÖNE' des Deutschen Evangelischen Kirchentages 2017 enthalten.
Diese neue Melodie ist vom Jazz geprägt, wodurch in manchen Teilen der Kantate Jazzeinflusse mitschwingen. Die 'alte' Melodie von Martin Luther bekommt in der Kantate jedoch ebenfalls Raum und wird in der Nummer 9 zum Abschluss des Werkes gleichzeitig mit der neuen gesungen, was unten abgedruckt ist. Dem Komponisten war es wichtig, den dramatischen und den poetischen Gehalt des Textes hörbar und spürbar werden zu lassen. Dabei boten sich unterschiedliche musikalische Stilrichtungen zur Verwirklichung dieses Vorhabens an.
Die Melodie, die in der Choralkantate überwiegend verwendet wird, ist eine neue Melodie vom Komponisten, die 2015 im Rahmen eines Liedwettbewerbes der EKD entstand und veröffentlicht wurde. Es ist im Liederbuch 'frei TÖNE' des Deutschen Evangelischen Kirchentages 2017 enthalten.
Diese neue Melodie ist vom Jazz geprägt, wodurch in manchen Teilen der Kantate Jazzeinflusse mitschwingen. Die 'alte' Melodie von Martin Luther bekommt in der Kantate jedoch ebenfalls Raum und wird in der Nummer 9 zum Abschluss des Werkes gleichzeitig mit der neuen gesungen, was unten abgedruckt ist. Dem Komponisten war es wichtig, den dramatischen und den poetischen Gehalt des Textes hörbar und spürbar werden zu lassen. Dabei boten sich unterschiedliche musikalische Stilrichtungen zur Verwirklichung dieses Vorhabens an.