Georg Friedrich Händel
Acis und Galatea
Georg Friedrich Händel
Acis und Galatea
- Compositor Georg Friedrich Händel
- Adaptador Felix Mendelssohn Bartholdy
- Editorial Carus-Verlag
- Nº de pedido CV55049-00-DL
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Descripción de la:
Soli: Sopran (Galatea), 2 Tenöre (Acis, Damon), Bass (Polyphemus) Coro SATTB, 2 Fl, 2 Ob, 2 Clt, 2 Fg, 2 Cor, Corno inglese, 2 Tr, Timp, 2 Vl, Va, Vc, Bc
Sprache: deutsch
Anlässlich des gemeinsamen Gedenkjahres von Händel und Mendelssohn 2009 erscheint in Kooperation mit der Göttinger Händel-Gesellschaft erstmals Mendelssohns Bearbeitung von Händels Ode Acis und Galatea. Die Vertonung der aus der griechischen Mythologie entstammenden Liebesgeschichte gehörte zu Lebzeiten Händels zu den am häufigsten aufgeführten Werken des Meisters. Das Interesse an dem Werk blieb auch nach seinem Tod erhalten, und keine Geringeren als Wolfgang Amadeus Mozart und Felix Mendelssohn Bartholdy setzten sich im Zuge von Bearbeitungen erneut mit diesem Werk auseinander. Während die Mozart'sche Fassung von 1788 gedruckt wurde und eine starke Verbreitung erlebte, ist diejenige von Mendelssohn bisher nur in handschriftlicher Form überliefert. Dabei steht die jüngere der älteren Version in keiner Weise nach. Mendelssohn erzielt durch die Hinzufügung verschiedener Blasinstrumente einen enorm farbigen Orchesterklang, der die Handlung wirkungsvoll illustriert, in Teilen sogar dramatisiert. Die ganz eigene Interpretation des knapp Zwanzigjährigen aus den Jahren 1828/29 greift für den Text auf eine bisher unbekannte deutsche Übersetzung des englischen Originaltextes zurück. Untersuchungen am überlieferten Teilautograph zeigen, dass bei der Anfertigung der Übersetzung auch Fanny, die Schwester von Felix, mitgewirkt hat. Der Singtext erscheint in der Ausgabe in beiden Sprachen.
Sprache: deutsch
Anlässlich des gemeinsamen Gedenkjahres von Händel und Mendelssohn 2009 erscheint in Kooperation mit der Göttinger Händel-Gesellschaft erstmals Mendelssohns Bearbeitung von Händels Ode Acis und Galatea. Die Vertonung der aus der griechischen Mythologie entstammenden Liebesgeschichte gehörte zu Lebzeiten Händels zu den am häufigsten aufgeführten Werken des Meisters. Das Interesse an dem Werk blieb auch nach seinem Tod erhalten, und keine Geringeren als Wolfgang Amadeus Mozart und Felix Mendelssohn Bartholdy setzten sich im Zuge von Bearbeitungen erneut mit diesem Werk auseinander. Während die Mozart'sche Fassung von 1788 gedruckt wurde und eine starke Verbreitung erlebte, ist diejenige von Mendelssohn bisher nur in handschriftlicher Form überliefert. Dabei steht die jüngere der älteren Version in keiner Weise nach. Mendelssohn erzielt durch die Hinzufügung verschiedener Blasinstrumente einen enorm farbigen Orchesterklang, der die Handlung wirkungsvoll illustriert, in Teilen sogar dramatisiert. Die ganz eigene Interpretation des knapp Zwanzigjährigen aus den Jahren 1828/29 greift für den Text auf eine bisher unbekannte deutsche Übersetzung des englischen Originaltextes zurück. Untersuchungen am überlieferten Teilautograph zeigen, dass bei der Anfertigung der Übersetzung auch Fanny, die Schwester von Felix, mitgewirkt hat. Der Singtext erscheint in der Ausgabe in beiden Sprachen.