Johann Strauss (Sohn)
Aschenbrödel RV 520A
Ballett in 3 Akten - Neue Johann Strauss Gesamtausgabe - Serie I/3/01
Johann Strauss (Sohn)
Aschenbrödel RV 520A
Ballett in 3 Akten - Neue Johann Strauss Gesamtausgabe - Serie I/3/01
- Compositor Johann Strauss (Sohn)
- Editor Michael Rot
- Editorial Strauss Edition Wien / Verlagsgruppe Hermann
- Nº de pedido VGH808-11
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Descripción de la:
Text: A. Kollmann - Kritische Gesamtausgabe herausgegeben von Michael Rot - Serie I / Werkgruppe 3 / Band 1
Fassungen: A: Autographe Fassung (Urfassung), fertiggestellt von Josef Bayer 1899 B: Neufassung von Josef Bayer 1901
RV 520A - Partitur und Kritischer Bericht - Fassungen A - Orchester
Zu seinem einzigen Ballett 'Aschenbrödel hinterließ Johann Strauss nach seinem Tode mehrere autographe Partiturteile, die jedoch bis heute mit Ausnahme einer einzigen Seite verschollen sind. Anhand dieser Partiturteile sowie diverser Entwürfe, Skizzen und Aufzeichnungen erstellte Josef Bayer zunächst einen Klavierauszug (Quelle K1). Nachträglich erstellte er eine dazugehörige Partitur (ebenfalls verschollen), deren Instrumentation aus den überlieferten autographen Teilen übernommen wurde. Die für die Uraufführung in Berlin am 2. Mai 1901 gewünschten Veränderungen des Librettos durch den Choreographen führten zu einer Umstellung des musikalischen Ablaufs, den Bayer mit der Erstellung einer neuen Partitur (2. Fassung 1901, ebenfalls verschollen) festhielt. Die davon erstellten Einzelstimmen zur Uraufführung (Quelle S1) sind jedoch erhalten und konnten zusammen mit dem Ablauf des Klavierauszugs der ursprünglichen Fassung (Quelle K1) zur vorliegenden Rekonstruktion (Fassung 1899) herangezogen werden.
Der Band enthält das Vorwort zur Werkgenese, die Besetzungsangaben mit Angabe des Stimmumfangs, den Editionsartikel, Hinweise zur Aufführungspraxis und den Fassungsartikel. Dem Notentext folgt der Revisionsbericht mit der Auflistung und Bewertung der Quellen sowie dem Lesartenverzeichnis. Den Abschluß des Bandes bildet der Abschnitt Textbuch.
Fassungen: A: Autographe Fassung (Urfassung), fertiggestellt von Josef Bayer 1899 B: Neufassung von Josef Bayer 1901
RV 520A - Partitur und Kritischer Bericht - Fassungen A - Orchester
Zu seinem einzigen Ballett 'Aschenbrödel hinterließ Johann Strauss nach seinem Tode mehrere autographe Partiturteile, die jedoch bis heute mit Ausnahme einer einzigen Seite verschollen sind. Anhand dieser Partiturteile sowie diverser Entwürfe, Skizzen und Aufzeichnungen erstellte Josef Bayer zunächst einen Klavierauszug (Quelle K1). Nachträglich erstellte er eine dazugehörige Partitur (ebenfalls verschollen), deren Instrumentation aus den überlieferten autographen Teilen übernommen wurde. Die für die Uraufführung in Berlin am 2. Mai 1901 gewünschten Veränderungen des Librettos durch den Choreographen führten zu einer Umstellung des musikalischen Ablaufs, den Bayer mit der Erstellung einer neuen Partitur (2. Fassung 1901, ebenfalls verschollen) festhielt. Die davon erstellten Einzelstimmen zur Uraufführung (Quelle S1) sind jedoch erhalten und konnten zusammen mit dem Ablauf des Klavierauszugs der ursprünglichen Fassung (Quelle K1) zur vorliegenden Rekonstruktion (Fassung 1899) herangezogen werden.
Der Band enthält das Vorwort zur Werkgenese, die Besetzungsangaben mit Angabe des Stimmumfangs, den Editionsartikel, Hinweise zur Aufführungspraxis und den Fassungsartikel. Dem Notentext folgt der Revisionsbericht mit der Auflistung und Bewertung der Quellen sowie dem Lesartenverzeichnis. Den Abschluß des Bandes bildet der Abschnitt Textbuch.