Peter Iljitsch Tschaikowsky
Der Nussknacker
Peter Iljitsch Tschaikowsky
Der Nussknacker
- Compositor Peter Iljitsch Tschaikowsky
- Adaptador Marius Bazu
-
Dificultad
- Editorial Musikverlag Andrea Wiegand
- Nº de pedido ETM124S
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Descripción de la:
Orchestersuiten I und II mit Erzählung Zusätzliche Sonderstimmen: C I / II / III in B, B I / II in Es, C III in hoch B Reihe: Erlebniskonzert Tschaikowskys Ballettmusik Der Nussknacker entführt in eine bunte Traumwelt. Auch ohne Tanz ist sie mitreissend und absolut verständlich. Kein Wunder, dass diese Musik - von der Ouverture bis zum berühmten Blumenwalzer - so beliebt ist. Dank der neuen Bearbeitung können schon junge Musizierende die Suiten selber spielen.
Die Bearbeitung enthält alle acht Sätze der beiden Suiten. Sie berücksichtigt einfühlsam die Möglichkeiten von Schul- und Laienorchestern. Um dem romantischen Original möglichst nahe zu kommen, werden die Streicher durch obligate, selbständig geführte Bläser ergänzt: drei C-Stimmen (Flöten), zwei B-Stimmen (Klarinetten), Horn (F) oder Altsaxophon (Es) und Fagott (ad lib.). Dazu kann ad lib. ein Spieler Schlagwerk bedienen (Tamburin, Triangel, Becken, Glockenspiel). In einem Satz (Tanz der Zuckerfee) ist auch ein Klavier vorgesehen; im Übrigen hilft der Klavierauszug zum Einstudieren oder unterstützenden Begleiten.
Der Schwierigkeitsgrad entspricht der Mittelstufe I (mittelschwer). Im Satz Mirlitons spielen die Flöten in der originalen Stimmführung, die so gut liegt, dass schon Schüler mit großem Spass eine virtuose Wirkung erzielen. Die Erzählung - frei nach E. T. A. Hoffmann - ist besonders reizvoll auf vier Rollen verteilt. Wie im Ballett beginnt die Handlung am Weihnachtsabend. Doch kann der Text - durch eine kleine Variante - auch ein anderes Fest betreffen, so dass die Aufführung nicht zeitlich gebunden ist. Dauer der Musik: 19 min. Dauer der Erzählung: 16 min.
Die Bearbeitung enthält alle acht Sätze der beiden Suiten. Sie berücksichtigt einfühlsam die Möglichkeiten von Schul- und Laienorchestern. Um dem romantischen Original möglichst nahe zu kommen, werden die Streicher durch obligate, selbständig geführte Bläser ergänzt: drei C-Stimmen (Flöten), zwei B-Stimmen (Klarinetten), Horn (F) oder Altsaxophon (Es) und Fagott (ad lib.). Dazu kann ad lib. ein Spieler Schlagwerk bedienen (Tamburin, Triangel, Becken, Glockenspiel). In einem Satz (Tanz der Zuckerfee) ist auch ein Klavier vorgesehen; im Übrigen hilft der Klavierauszug zum Einstudieren oder unterstützenden Begleiten.
Der Schwierigkeitsgrad entspricht der Mittelstufe I (mittelschwer). Im Satz Mirlitons spielen die Flöten in der originalen Stimmführung, die so gut liegt, dass schon Schüler mit großem Spass eine virtuose Wirkung erzielen. Die Erzählung - frei nach E. T. A. Hoffmann - ist besonders reizvoll auf vier Rollen verteilt. Wie im Ballett beginnt die Handlung am Weihnachtsabend. Doch kann der Text - durch eine kleine Variante - auch ein anderes Fest betreffen, so dass die Aufführung nicht zeitlich gebunden ist. Dauer der Musik: 19 min. Dauer der Erzählung: 16 min.