Peter Iljitsch Tschaikowsky
Der Nussknacker
Peter Iljitsch Tschaikowsky
Der Nussknacker
- Compositor Peter Iljitsch Tschaikowsky
- Adaptador Marius Bazu
- Serie Erlebniskonzert
-
Dificultad
- Editorial Musikverlag Andrea Wiegand
- Nº de pedido ETM1243
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Descripción de la:
Orchestersuiten I und II mit Erzählung,
bearbeitet von Marus Bazu
Orchestersatz
Partitur mit Erzählung, Streicherheft (VL I-II, Va, Vc/Kb), Bläserheft (C I/II,III in B, B I/II, F, F in Es, C-Bass), Schlagwerk, Klavierauszug.
Reihe: Erlebniskonzert
Partitur + Orchesterstimmen
Inhalt: Ouverture miniature · Marsch · Tanz der Zuckerfee · Russischer Tanz / Trepak · Chinesischer Tanz · Arabischer Tanz · Tanz der Rohrflöten · Blumenwalzer
Tschaikowskys Ballettmusik Der Nussknacker entführt in eine bunte Traumwelt. Auch ohne Tanz ist sie mitreissend und absolut verständlich. Kein Wunder, dass diese Musik - von der Ouverture bis zum berühmten Blumenwalzer - so beliebt ist. Dank der neuen Bearbeitung können schon junge Musizierende die Suiten selber spielen.
Diese Bearbeitung gibt Schul- und Laienorchestern die Möglichkeit, Tschaikowskys Suite Der Nussknacker in einer dem Original sehr nahe kommenden Fassung zu spielen. Sie enthält alle acht Sätze, wobei Ouverture, Marsch, Tanz der Rohrflöten und Blumenwalzer zur Vereinfachung geringfügig gekürzt sind.
1. und 2. Violine sowie Viola unterscheiden sich deutlich im Schwierigkeitsgrad. Nur die 1. Violine geht gelegentlich in die dritte Lage. Die Viola ist durchweg durch 3. Violinen ersetzbar. Die Kontrabassstimme kann von Violoncelli divisi übernommen werden.
Sieben Bläser sind selbstständig geführt. Für die C-Stimmen sind drei Flöten vorgesehen, für die B-Stimmen zwei Klarinetten. Anstelle des Horns (F) kann ein Altsaxophon mitwirken; eine Transposition in Es ist dem Stimmensatz beigefügt. Wenn kein Fagott (C-Bass) zur Verfügung steht, kann diese Stimme entfallen; wichtige Stellen werden durch andere Instrumente ergänzt (in Stichnoten angegeben).
Das Schlagwerk betont ad lib. den Rhythmus und bringt zusätzliche Farben. Tamburin, Triangel, Kleine Trommel, Becken und Glockenspiel kommen nur einzeln vor und können daher von einem Spieler bedient werden. Im Tanz der Zuckerfee hat das Klavier (Original Celesta) obligate Funktion. Die Stimme ist im Klavierauszug enthalten.
Die beigefügte Erzählung kann mit verteilten Rollen vorgetragen oder gespielt werden. Entsprechend der Handlung sind die Sätze Arabischer Tanz und Chinesischer Tanz gegenüber dem Original getauscht. Die Erzählung - frei nach E. T. A. Hoffmann - ist besonders reizvoll auf vier Rollen verteilt. Wie im Ballett beginnt die Handlung am Weihnachtsabend. Doch kann der Text - durch eine kleine Variante - auch ein anderes Fest betreffen, so dass die Aufführung nicht zeitlich gebunden ist.
Dauer der Musik (reine Spielzeit): ca. 26 min.
Dauer der Erzählung: ca. 16 min.
bearbeitet von Marus Bazu
Orchestersatz
Partitur mit Erzählung, Streicherheft (VL I-II, Va, Vc/Kb), Bläserheft (C I/II,III in B, B I/II, F, F in Es, C-Bass), Schlagwerk, Klavierauszug.
Reihe: Erlebniskonzert
Partitur + Orchesterstimmen
Inhalt: Ouverture miniature · Marsch · Tanz der Zuckerfee · Russischer Tanz / Trepak · Chinesischer Tanz · Arabischer Tanz · Tanz der Rohrflöten · Blumenwalzer
Tschaikowskys Ballettmusik Der Nussknacker entführt in eine bunte Traumwelt. Auch ohne Tanz ist sie mitreissend und absolut verständlich. Kein Wunder, dass diese Musik - von der Ouverture bis zum berühmten Blumenwalzer - so beliebt ist. Dank der neuen Bearbeitung können schon junge Musizierende die Suiten selber spielen.
Diese Bearbeitung gibt Schul- und Laienorchestern die Möglichkeit, Tschaikowskys Suite Der Nussknacker in einer dem Original sehr nahe kommenden Fassung zu spielen. Sie enthält alle acht Sätze, wobei Ouverture, Marsch, Tanz der Rohrflöten und Blumenwalzer zur Vereinfachung geringfügig gekürzt sind.
1. und 2. Violine sowie Viola unterscheiden sich deutlich im Schwierigkeitsgrad. Nur die 1. Violine geht gelegentlich in die dritte Lage. Die Viola ist durchweg durch 3. Violinen ersetzbar. Die Kontrabassstimme kann von Violoncelli divisi übernommen werden.
Sieben Bläser sind selbstständig geführt. Für die C-Stimmen sind drei Flöten vorgesehen, für die B-Stimmen zwei Klarinetten. Anstelle des Horns (F) kann ein Altsaxophon mitwirken; eine Transposition in Es ist dem Stimmensatz beigefügt. Wenn kein Fagott (C-Bass) zur Verfügung steht, kann diese Stimme entfallen; wichtige Stellen werden durch andere Instrumente ergänzt (in Stichnoten angegeben).
Das Schlagwerk betont ad lib. den Rhythmus und bringt zusätzliche Farben. Tamburin, Triangel, Kleine Trommel, Becken und Glockenspiel kommen nur einzeln vor und können daher von einem Spieler bedient werden. Im Tanz der Zuckerfee hat das Klavier (Original Celesta) obligate Funktion. Die Stimme ist im Klavierauszug enthalten.
Die beigefügte Erzählung kann mit verteilten Rollen vorgetragen oder gespielt werden. Entsprechend der Handlung sind die Sätze Arabischer Tanz und Chinesischer Tanz gegenüber dem Original getauscht. Die Erzählung - frei nach E. T. A. Hoffmann - ist besonders reizvoll auf vier Rollen verteilt. Wie im Ballett beginnt die Handlung am Weihnachtsabend. Doch kann der Text - durch eine kleine Variante - auch ein anderes Fest betreffen, so dass die Aufführung nicht zeitlich gebunden ist.
Dauer der Musik (reine Spielzeit): ca. 26 min.
Dauer der Erzählung: ca. 16 min.