Gioacchino Rossini
Il barbiere di Siviglia (Almaviva, o sia L'inutile precauzione)
Commedia in due atti - Studienpartitur
Gioacchino Rossini
Il barbiere di Siviglia (Almaviva, o sia L'inutile precauzione)
Commedia in due atti - Studienpartitur
- Compositor Gioacchino Rossini
- Editor Patricia Brauner
- Editorial Bärenreiter Verlag
- Nº de pedido TP411
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Descripción de la:
Diese Studienpartitur basiert auf der von Patricia B. Brauner im Jahr 2008 im Rahmen der Rossini-Werkausgabe („Works of Gioachino Rossini“) vorgelegten Edition „Il barbiere di Siviglia“. Wer braucht eine neue kritische Ausgabe von „Il barbiere di Siviglia“? Die Oper wird seit 1816 in Theatern in aller Welt aufgeführt und war nie von den Spielplänen verschwunden. Zwei Gründe sprechen für eine kritische Neuausgabe: Zum einen genügte keine der früheren Ausgaben heutigen Ansprüchen an eine wissenschaftlich-kritische Edition. Und zum anderen gibt es zu dieser Oper eine Menge bislang unveröffentlichten Materials, das für Wissenschaft und Praxis gleichermaßen wertvoll ist.
So unterscheidet sich die berühmte Ouvertüre, die Rossini bereits in seiner früheren Oper „Aureliano in Palmira“ verwendete, an vielen Stellen deutlich von früheren Ausgaben. Die neue Edition erlaubt es den Ausführenden, entweder die originale Besetzung der Ouvertüre (wie in „Aureliano in Palmira“) zu verwenden, die u. a. zwei Flöten, zwei Oboen und Pauken vorsieht, oder diejenige, die für die nachfolgende Oper von „Il barbiere di Siviglia“ gilt (mit nur einer Flöte, einer Oboe und ohne Pauken).
Eine Reihe von Anhängen bietet Musik und Informationen, die in keiner anderen Ausgabe der Oper bislang enthalten sind.
So unterscheidet sich die berühmte Ouvertüre, die Rossini bereits in seiner früheren Oper „Aureliano in Palmira“ verwendete, an vielen Stellen deutlich von früheren Ausgaben. Die neue Edition erlaubt es den Ausführenden, entweder die originale Besetzung der Ouvertüre (wie in „Aureliano in Palmira“) zu verwenden, die u. a. zwei Flöten, zwei Oboen und Pauken vorsieht, oder diejenige, die für die nachfolgende Oper von „Il barbiere di Siviglia“ gilt (mit nur einer Flöte, einer Oboe und ohne Pauken).
Eine Reihe von Anhängen bietet Musik und Informationen, die in keiner anderen Ausgabe der Oper bislang enthalten sind.