Georg Gebel
Johannes-Passion
Georg Gebel
Johannes-Passion
- Compositor Georg Gebel
- Editor Manfred Fechner
-
Dificultad
- Editorial Friedrich Hofmeister Musikverlag
- Nº de pedido FH8401
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Descripción de la:
I. Der leidende, sterbende und begrabene Jesus (Fassung Rudolstadt 1748) II. Passio Christi, secundum Ioannem (Fassung Freiberg 1755)
Unerforschte 'weiße Flecken' auf Mitteldeutschlands musikalischer Landkarte aus der Zeit zwischen ca. 1700 und 1750 sind rar geworden, wenn auch nicht gänzlich verschwunden: Ein markantes Beispiel für ein solches noch immer bestehendes Desideratum verkörpert der am 25. Oktober 1709 im schlesischen Brieg (Brzeg) geborene Georg Gebel d. Jüngere, der nach mehreren für seine künstlerische Karriere wichtigen Stationen (Breslau [Wrocław], Oels [Oleśnica], Warschau [Warszawa] und vor allem Dresden) schließlich von 1746 an am schwarzburgischen Hof in Rudolstadt (Thüringen) zunächst als Konzertmeister wirkte, nach dem Tod von Johann Graf († 2. Februar 1750) diesen im Amt beerbte und zum Hofkapellmeister avancierte, jedoch schon am 24. September 1753 - gut einen Monat vor seinem 44. Geburtstag - an den Folgen geistiger Überarbeitung starb. Unter erstmaliger Einbeziehung aller verfügbaren Quellen liegt hier nun eine wissenschaftliche Neu-Herausgabe der Johannes-Passion vor. Das Aufführungsmaterial trägt modernen Gepflogenheiten Rechnung. So wurde der B.c. durchgehend beziffert und ausgesetzt. Außerdem liegtanstelle eines Klavierauszuges eine Vokalpartitur vor, die sowohl sämtliche Vokalstimmen als auch den ausgesetzten Generalbass enthält.
Das Stimmenmaterial ist nur leihweise direkt über den Verlag erhältlich.
Unerforschte 'weiße Flecken' auf Mitteldeutschlands musikalischer Landkarte aus der Zeit zwischen ca. 1700 und 1750 sind rar geworden, wenn auch nicht gänzlich verschwunden: Ein markantes Beispiel für ein solches noch immer bestehendes Desideratum verkörpert der am 25. Oktober 1709 im schlesischen Brieg (Brzeg) geborene Georg Gebel d. Jüngere, der nach mehreren für seine künstlerische Karriere wichtigen Stationen (Breslau [Wrocław], Oels [Oleśnica], Warschau [Warszawa] und vor allem Dresden) schließlich von 1746 an am schwarzburgischen Hof in Rudolstadt (Thüringen) zunächst als Konzertmeister wirkte, nach dem Tod von Johann Graf († 2. Februar 1750) diesen im Amt beerbte und zum Hofkapellmeister avancierte, jedoch schon am 24. September 1753 - gut einen Monat vor seinem 44. Geburtstag - an den Folgen geistiger Überarbeitung starb. Unter erstmaliger Einbeziehung aller verfügbaren Quellen liegt hier nun eine wissenschaftliche Neu-Herausgabe der Johannes-Passion vor. Das Aufführungsmaterial trägt modernen Gepflogenheiten Rechnung. So wurde der B.c. durchgehend beziffert und ausgesetzt. Außerdem liegtanstelle eines Klavierauszuges eine Vokalpartitur vor, die sowohl sämtliche Vokalstimmen als auch den ausgesetzten Generalbass enthält.
Das Stimmenmaterial ist nur leihweise direkt über den Verlag erhältlich.