Magnificat C-Dur

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für Doppelchor und Orchester

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Johann Christian Bach

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Descripción de la:

  • Tonalidad: Do mayor
  • Género: Clásico
Partitur als Klavierauszug. Johann Christian Bach (1735-1782), der letztgeborene Sohn Johann Sebastian Bachs, bildete sowohl hinsichtlich der von ihm gepflegten Kunstgattungen, wie auch seiner Musiksprache und Formenwelt eine charakteristische Erscheinung und zugleich einen bedeutenden Übergang zwischen der Welt der Musik des Barocks und der Wiener Klassik. Dieser vorzügliche und einflussreiche Meister komponierte 13 Opern, Kantaten mit englischem und italienischem Text, kirchliche Chorwerke mit Orchesterbegleitung, Soloarien und Duette, 49 Symphonien, 13 Ouverturen, 31 'Sinfonia concertante'-s, mehr als hundert Kammermusikwerke, 37 Klavierkonzerte und eine beträchtliche Anzahl von sonstigen Klavierstücken. Die als Quelle unserer Ausgabe benützte, 'Magnificat / a / 8 Reali / con / Stromenti / di G. C Bach / 1758 / in C-betitelte, autographe Partitur im Querformat befindet sich in der Music Library der British Library unter der Signatur ff 8. Autographs R.M. 22. a 13. Die vorliegende Publikation hat vor allem den Zweck das Werk für die Vortragspraxis zugänglich zu machen. Auf etwaige Noten- und Rhythmusfehler weise ich in den Fussnoten hin; im Notentext steht die berichtigte Variante. Die Zutaten und analogen Ergänzungen bringe ich in eckigen Klammern bzw. gestrichelt. Die fehlenden Triolenzeichen sowie die zwischen den Vorschlägen und Haupttönen fehlenden Bindebögen wurden ohne besondere Bezeichnung ergänzt und ebenso wurde bei den Melismenbögen der Singstimmen vorgegangen. Die Staccatostriche des Autographs wurden stillschweigend zu Staccatopunkten verbessert. Die Stimmen des Vortragsapparats wurden in der heutigen Partituren-Reihenfolge angegeben. (Die Anordnung des Manuskripts ist die folgende: Vl., Tr., Vle, S. A. T. B., S. A. T. B., Cb., Org.). Die ursprünglich in C-Schlüsseln notierten Singstimmen bringe ich im Violinschlüssel. Die orthographischen Inkonsequenzen und Schreibfehler des gesungenen Textes habe ich stillschweigend ausgebessert. Zu bemerken ist noch, dass das Manuskript keinerlei dynamische Zeichen enthält und die Ergänzung derselben lediglich einen Vorschlag zu einer der möglichen Vortragsweisen darstellt. Die ursprüngliche Benennung der Hornstimmen lautet in der Partitur: Trombe in C. Sie wurden im Bass-Schlüssel, um eine Oktave tiefer als der wirkliche Klang notiert. Es handelt sich hier offenbar nicht um Trompeten-, sondern um Hornstimmen und die italienische Bezeichnung weist auf das damals übliche 'französische Horn' (französisch: trompe, bzw. trompe de chasse) hin. Die unterhalb der Partitur stehende Klavierstimme ist natürlich keine Orchesterstimme, sondern nur ein Klavierauszug zur Erleichterung der Arbeit des Korrepetitors. Ákos Fodor