Ralf Grössler
Our Father in Heaven
Ralf Grössler
Our Father in Heaven
- Compositor Ralf Grössler
- Editorial Strube Verlag
- Nº de pedido STRUBE1969CD
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Descripción de la:
CD
Symphonische Rhapsodie für Solo, Chor und Orchester (Oboe, 4 Saxophone, 3 Trompeten, 3 Posaunen, Streicher, Klavier, Schlagwerk) über das Negro-Spiritual: Sometimes I feel, like a motherless child.
Joanne Bell, Solo; Gospelchor Joyful Voices der Alexanderkirche Wildeshausen; Dirigent: Ralf Grössler. Gesamtdauer: 73:58 Min. - 'Die Mitwirkenden sind die schwarze Sängerin Joanne Bell als Solistin mit den 'Joyful Voices', verstärkt durch Mitglieder der Kantorei der Alexanderkirche und ein um Instrumente des Jazz erweitertes klassisches Orchester. Die Leitung hatte der Komponist. In der Rhapsodie wird ein musikalischer Tonfall, der seinen Ursprung etwa in Brahms 'Requiem' hat, immer wieder harmonisch, rhythmisch und mit Klangfarben aufgebrochen, am nachhaltigsten durch die Solistin, deren schwarzes Timbre, kunstvoll und empfindsam eingesetzt, sich im orchestral-symphonischen Umfeld nie unangemessen ausnimmt. Es ist Ralf Grössler in seiner mit vielen musikalischen Kunstmitteln meisterhaft komponierten Musik gelungen, den Geist eines 'schwarzen' religiösen Ausdrucks in europäische Traditionen zu transportieren.' (Delmenhorster Kurier, 31.12.02)
Symphonische Rhapsodie für Solo, Chor und Orchester (Oboe, 4 Saxophone, 3 Trompeten, 3 Posaunen, Streicher, Klavier, Schlagwerk) über das Negro-Spiritual: Sometimes I feel, like a motherless child.
Joanne Bell, Solo; Gospelchor Joyful Voices der Alexanderkirche Wildeshausen; Dirigent: Ralf Grössler. Gesamtdauer: 73:58 Min. - 'Die Mitwirkenden sind die schwarze Sängerin Joanne Bell als Solistin mit den 'Joyful Voices', verstärkt durch Mitglieder der Kantorei der Alexanderkirche und ein um Instrumente des Jazz erweitertes klassisches Orchester. Die Leitung hatte der Komponist. In der Rhapsodie wird ein musikalischer Tonfall, der seinen Ursprung etwa in Brahms 'Requiem' hat, immer wieder harmonisch, rhythmisch und mit Klangfarben aufgebrochen, am nachhaltigsten durch die Solistin, deren schwarzes Timbre, kunstvoll und empfindsam eingesetzt, sich im orchestral-symphonischen Umfeld nie unangemessen ausnimmt. Es ist Ralf Grössler in seiner mit vielen musikalischen Kunstmitteln meisterhaft komponierten Musik gelungen, den Geist eines 'schwarzen' religiösen Ausdrucks in europäische Traditionen zu transportieren.' (Delmenhorster Kurier, 31.12.02)