Luigi di Ghisallo
Tango Surprise
Luigi di Ghisallo
Tango Surprise
- Compositor Luigi di Ghisallo
- Adaptador Gerd Huber
-
Dificultad
- Editorial Musikverlag Rundel
- Nº de pedido MVSR1832AP
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Descripción de la:
Die Ausgabe für Akkordeonorchester ist mit der Blasorchesterfassung dieses Werkes kombinierbar!
Dem 'Tango Surprise' liegt eine wahre Begebenheit zugrunde:
Vor Jahren lebte in Wien ein vielversprechender junger Trompeter. Niemand erstaunte sein unglaubliches Spiel, denn zum einen ist Wien nun einmal die Stadt der Musik und zum anderen kam er aus einer begabten Familie, denn Vater und Mutter sowie alle seine Geschwister waren großartige Musiker. Der junge Trompeter war jedoch mit sich nicht zufrieden, denn er wollte stets beweisen, dass er seiner gesamten Familie überlegen war: Er spielte nicht nur vor den Proben, sondern natürlich auch in den Pausen und selbstverständlich musste er sich vor den Konzerten recht lange einspielen. Das aber reichte ihm immer noch nicht, denn während der Proben und Konzerte spielte er immer wieder viele Verzierungen seines Parts und übernahm auch häufig die Stimme des Nachbarn. Den letzten Ton eines Stückes musste er zwangsläufig eine Oktave höher spielen als es vorgesehen war. Die Dirigenten und seine Kollegen waren wegen seines Benehmens verärgert, doch wollte man ihn aufgrund seiner Familie nicht aus dem Orchester entfernen. Eines schönen Tages war das Maß jedoch voll, man nahm ihm seine Trompete weg und gab ihm stattdessen eine 'Kuckuckspfeife', weil er mit ihr sicherlich 'nichts Blödes' anstellen kann ... Schnell wurde klar, dass diese Idee weit mehr als nur ein Irrtum war: Anlässlich eines Konzertes im schönen Wiener Wald, bei dem eine wunderschöne romantische Ouvertüre auf dem Programm stand, bewies er nämlich allen, was man mit einer Kuckuckspfeife machen kann. Wenn Sie sich dazu den 'Tango Surprise' anhören, liegt auf der Hand, welche Eskapaden er sich erlaubte. Es war damit klar, dass der junge Trompeter noch nicht die notwendige Reife für seine damalige Stellung entwickelt hatte und ihm wurde schließlich gekündigt, obgleich 'hinausgeworfen' der treffendere Ausdruck wäre. Er ist dann nach Kanada ausgewandert, hat eine tüchtige Frau geheiratet und wurde später sogar Solotrompeter in einem der besten Orchester der Welt ... Und wenn er sich ab und zu noch einmal beweisen muss, was in ihm steckt, ist seine Frau gleich zur Stelle ... und sie spielt dann nur sehr kurz auf der Kuckuckspfeife!
Dem 'Tango Surprise' liegt eine wahre Begebenheit zugrunde:
Vor Jahren lebte in Wien ein vielversprechender junger Trompeter. Niemand erstaunte sein unglaubliches Spiel, denn zum einen ist Wien nun einmal die Stadt der Musik und zum anderen kam er aus einer begabten Familie, denn Vater und Mutter sowie alle seine Geschwister waren großartige Musiker. Der junge Trompeter war jedoch mit sich nicht zufrieden, denn er wollte stets beweisen, dass er seiner gesamten Familie überlegen war: Er spielte nicht nur vor den Proben, sondern natürlich auch in den Pausen und selbstverständlich musste er sich vor den Konzerten recht lange einspielen. Das aber reichte ihm immer noch nicht, denn während der Proben und Konzerte spielte er immer wieder viele Verzierungen seines Parts und übernahm auch häufig die Stimme des Nachbarn. Den letzten Ton eines Stückes musste er zwangsläufig eine Oktave höher spielen als es vorgesehen war. Die Dirigenten und seine Kollegen waren wegen seines Benehmens verärgert, doch wollte man ihn aufgrund seiner Familie nicht aus dem Orchester entfernen. Eines schönen Tages war das Maß jedoch voll, man nahm ihm seine Trompete weg und gab ihm stattdessen eine 'Kuckuckspfeife', weil er mit ihr sicherlich 'nichts Blödes' anstellen kann ... Schnell wurde klar, dass diese Idee weit mehr als nur ein Irrtum war: Anlässlich eines Konzertes im schönen Wiener Wald, bei dem eine wunderschöne romantische Ouvertüre auf dem Programm stand, bewies er nämlich allen, was man mit einer Kuckuckspfeife machen kann. Wenn Sie sich dazu den 'Tango Surprise' anhören, liegt auf der Hand, welche Eskapaden er sich erlaubte. Es war damit klar, dass der junge Trompeter noch nicht die notwendige Reife für seine damalige Stellung entwickelt hatte und ihm wurde schließlich gekündigt, obgleich 'hinausgeworfen' der treffendere Ausdruck wäre. Er ist dann nach Kanada ausgewandert, hat eine tüchtige Frau geheiratet und wurde später sogar Solotrompeter in einem der besten Orchester der Welt ... Und wenn er sich ab und zu noch einmal beweisen muss, was in ihm steckt, ist seine Frau gleich zur Stelle ... und sie spielt dann nur sehr kurz auf der Kuckuckspfeife!