Johannes Matthias Michel
Das Pedal-Solo Buch
Johannes Matthias Michel
Das Pedal-Solo Buch
- Compositor Johannes Matthias Michel
- Editorial Strube Verlag
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Descripción de la:
Choralvorspiele, Variationen, Tänze, Walzer. Bereits in der 3. Auflage erschienen. Inhalt: Choralvorspiele (Alles ist an Gottes Segen; Jesu, meine Freude; O König aller Ehren; Gelobt sei Gott im höchsten Thron; Lobt Gott getrost mit Singen; Du meine Seele singe) - Variationen über ein Thema von Paganini - Vier Tänze (Bolero, Blues, Tango, Rumba) - Walzer zu vier Füssen nach Johann Strauss (Rosen aus dem Süden; Zigeunerbaron; Fledermaus). - 'Mit diesem Heft legt Michel eine Reihe fortschreitender Pedalübungen vor, die nicht nur instruktiv sind und die Pedaltechnik verbessern, sondern zudem auch Spass machen und die Musizierfreude wecken.' (Forum Kirchenmusik 3/2003)
'Spass mit Füssen. Herkömmliche, langweilige Pedalübungen sind nicht sinnvoll, da sie beim Spieler wenig musikalische Aufmerksamkeit wecken - meint Michel, und er hat Recht damit. Seine Choralvorspiele und die Variationen über ein Thema von Paganini bieten für den Orgelschüler wie für den Organisten einen geistreichen und anregenden (Wieder-)einstieg in eine saubere Pedaltechnik. Anspruchsvoller sind die vier Tänze und das Walzerpotpourri. Hier müssen sich die Fähigkeiten der Füsse mit denen der Hände messen können. Ein Ziel, das die Mühe lohnt, da der Weg dorthin Spass macht.' (Musik und Kirche, 4/2002)
'Spass mit Füssen. Herkömmliche, langweilige Pedalübungen sind nicht sinnvoll, da sie beim Spieler wenig musikalische Aufmerksamkeit wecken - meint Michel, und er hat Recht damit. Seine Choralvorspiele und die Variationen über ein Thema von Paganini bieten für den Orgelschüler wie für den Organisten einen geistreichen und anregenden (Wieder-)einstieg in eine saubere Pedaltechnik. Anspruchsvoller sind die vier Tänze und das Walzerpotpourri. Hier müssen sich die Fähigkeiten der Füsse mit denen der Hände messen können. Ein Ziel, das die Mühe lohnt, da der Weg dorthin Spass macht.' (Musik und Kirche, 4/2002)